Übersicht über die NABU-Schutzgebiete

Ihre Unterstützung für die Rettung unseres Naturerbes im Land zwischen den Meeren - helfen Sie noch heute, unsere Naturschätze zu sichern! Mehr →

In manchen Gebieten muss der Mensch zum Schutz bedrohter Arten eingreifen. Wichtig ist es aber auch, Störungen von Schutzgebieten abzuwenden. Der NABU ist in Schleswig-Holstein stark in das Management von Naturflächen eingebunden. Mehr →

Das rund 20.000 ha große "Wattenmeer nördlich Hindenburgdamm" in Nordfriesland ist seit 1985 in den "Nationalpark Schleswig-Holsteinisches Wattenmeer" integriert. Seine internationale Bedeutung hat es als Nahrungs-, Rast- und Mausergebiet für viele Wattvögel. Mehr →

Das alljährliche Vogelzuggeschehen auf der Hamburger Hallig im Nationalpark und Weltnaturerbe Wattenmeer ist für die Besucher*innen dieses einmaligen Lebensraumes immer wieder ein faszinierendes Erlebnis. In weiten Bereichen darf hier Natur noch Natur sein. Mehr →

Das seit 1978 bestehende Naturschutzgebiet Wester-Spätinge im Kreis Nordfriesland dient dem Schutz eines küstennahen, brackigen Feuchtgebietes mit Sumpf- und Wasserflächen sowie salzliebenden Pflanzengesellschaften. Mehr →

Das Vogelschutzgebiet Katinger Watt ist Teil einer größeren Schutzgebietskulisse in der Eidermündung, die an beiden Ufern des Flusses den Erhalt eines zusammenhängenden Feuchtgrünlandes zwischen dem Eidersperrwerk/Nationalpark Wattenmeer flussaufwärts bis Nordfeld zum Ziel hat. Mehr →

Das heutige NSG "Dithmarscher Eidervorland mit Watt" ist eines von drei großen Naturschutzgebieten in der Eidermündung. Es erstreckt sich auf der Dithmarscher Seite von der Tönninger Brücke bis an das Eidersperrwerk (620 ha). Mehr →

Nach einer wechselvollen Geschichte entwickelt sich das Oldensworter Vorland heute dank vielfältiger Naturschutzmaßnahmen zu einem Zentrum für viele gefährdete Vogelarten. Das Gebiet (260 ha) liegt im Übergangsbereich vom Salz- zum Süßwassereinfluss. Mehr →

Das NABU Naturschutzgebiet "Delver Koog" ist Teil der Flusslandschaft in der Eider-Treene-Sorge-Niederung. Das 191 ha große Gebiet kennzeichnen ausgedehnte Niedermoorbereiche mit Röhrichten, Großseggenriedern und Kleinseggenwiesen. Mehr →

Trischen ist etwas ganz Besonderes - und das aus vielen Gründen. Schon lange vor Nationalpark und Weltnaturerbe haben Menschen den Wert für die Natur erkannt. Schon seit über 100 Jahren gibt es Naturschutz auf der einzigen Insel vor der Küste Dithmarschens. Mehr →

Das Gebiet des ehemaligen Fuhlensees - Lebensraum für seltene Pflanzen - wurde 1990 unter Naturschutz gestellt. Im Bereich der Miele-Niederung gelegen, ist es mit rund 24 Hektar vergleichweise klein. Folgen Sie dem NABU auf seinem Streifzug durch die Natur. Mehr →

Das NSG Haseldorfer Binnenelbe mit Elbvorland liegt zwischen Wedel und dem Pinnausperrwerk. Hier sind die Tiden der Nordsee noch wirksam und vom ursprünglichen Lebensraum blieben großflächig Süßwasserwatten, Priele, Inseln und feuchte Uferbereiche erhalten. Mehr →

Das 306 ha große Schutzgebiet liegt am Elbufer zwischen den Mündungen der Krückau und Pinnau. Es ist im April 1991 unter Naturschutz gestellt worden und wird seit 1996 vom NABU Elmshorn betreut. Mehr →

Das vom NABU betreute Twedter Feld, Flensburgs erstes Naturschutzgebiet, ist etwa 90 Hektar groß und wurde 2003 als NSG ausgewiesen. Es grenzt zwar teilweise an städtische Wohnbebauung und intensive Landwirtschaft, hat aber dennoch für den Naturfreund einiges zu bieten. Mehr →

Das Naturschutzgebiet "Löwenstedter Sandberge" stellt den Rest einer ehedem weiten Heidelandschaft mit Übergang zu einem Hochmoor dar. Mehr →

Die Levensauer Hochbrücke überspannt in weitem Bogen den Nord-Ostsee-Kanal und ist mit über 120 Jahren eine der ältesten Kanalbrücken. Bereits seit den 1970er Jahren ist bekannt, dass im Winter Fledermäuse die Widerlager der Brücke zum Winterschlaf nutzen. Mehr →

Eine Vielfalt unterschiedlicher Landschaftselemente prägt dieses Naturschutzgebiet im Herzen Schleswig-Holsteins. Was es dort noch so alles zu entdecken gibt, darüber informiert der NABU. Mehr →

Mit einer nur 2,41 ha kleinen Weidendickung und Schilfwildnis wurde das Kernstück des heutigen Naturschutzgebietes (NSG) "Westufer des Einfelder Sees" bereits am 24. Januar 1955 per Verordnung als "Vogelschutzgebiet am Einfelder See" unter Schutz gestellt. Mehr →

Östlich von Bad Bramstedt liegen kleine Moorflächen in einem größeren Waldgebiet bei Schmalfeld. Das Schapbrooker-, Katen-, Schinder- und das Dewsbeekermoor bilden ein Naturschutzgebiet. Es beherbergt eine außergewöhnliche Insektenwelt. Mehr →

Der Ihlsee ist einer der bedeutensten nährstoffarmen Seen Schleswig-Holsteins. Untergrund und Umgebung wurden stark ausgewaschen und weitgehend von Nährstoffen befreit. Kalk- und Nährstoffarmut gestatten nur bestimmten Pflanzenarten eine Entwicklung. Mehr →

Das Naturdenkmal Segeberger Kalkberg mit zahlreichen Felsspalten und dem über 2.000 Meter langen Höhlensystem zählt zu den bedeutendsten Fledermausquartieren Europas. Seit Entdeckung der Höhle ist das Felslabyrinth als Fledermausquartier bekannt. Mehr →

Die Heidmoor-Niederung ist aus mehreren Gründen schutzwürdig. Welche das sind und was es dort noch zu entdecken, erläutert der NABU Schleswig-Holstein. Mehr →

Das rund 57 ha große Naturschutzgebiet im Kreis Herzogtum Lauenburg wurde im Jahre 1991 unter Naturschutz gestellt. Mehr →

Der Herrenteich in Reinfeld verdankt seine Entstehung Zisterzienser-Mönchen, die im 12. Jahrhundert das Kloster Reynevelde gründeten. Sie rodeten den Wald, legten Fischteiche an und stauten die Heilsau zum Herrenteich auf. Mehr →

Das rd. 100 ha große Naturschutzgebiet "Büchener Sander" dient der Sicherung des Lebensraumes und der Entwicklung früher für das Gebiet charakteristischer Lebensgemeinschaften der mageren, wärmeliebenden Magerrasen- und Grasheidefluren mit zahlreichen gefährdeten Pflanzen- und Tierarten, von denen einzelne vom Aussterben bedroht sind. Mehr →

Das rd. 14 ha große Gebiet dient dem Schutz und der Entwicklung einer durch Anstau entstandenen, flachgründigen Überschwemmungsfläche. Es ist Lebensraum typischer Niedermoorpflanzen und einer bemerkenswerten Tierwelt.
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Das rd. 155 ha große Naturschutzgebiet südlich von Kirchbarkau im Kreis Plön dient der dauerhaften Sicherung und dem Schutz eines ausgedehnten naturnahen Niederungsgebietes mit u.a. verlandenden nährstoffreichen Seen. Mehr →

Der Mönkeberger See liegt in einer Jungmoränenlandschaft und ist von randlichen Stauchmoränenzügen begrenzt. In der Seeniederung liegen organische Böden (Niedermoor). In großen Bereichen sind die natürlichen Bodenformen durch Auf- und Abtrag überformt. Mehr →

Vor den Toren der Landeshauptstadt Kiel liegt das rd. 15 ha große Naturschutzgebiet "Schulensee und Umgebung". Mehr →

Das Naturschutzgebiet Halbinseln und Buchten im Lanker See umfasst 207 ha Wasserfläche, Röhricht, Weideland, Brüche, Birken- und Buchenwälder. Ein Teil der Flächen wird extensiv beweidet, um dem Bestand der "Duftenden Schlüsselblume" das Überleben zu sichern. Mehr →

Das rd. 19 ha große Naturschutzgebiet "Altarm der Schwentine" wurde 1984 unter Schutz gestellt. Es dient der Erhaltung des Schwentinetales zwischen Rastorfer und Oppendorfer Mühle als Lebensraum einer teilweise gefährdeten Pflanzen- und Tierwelt. Mehr →

Das Naturschutzgebiet "Inseln im Großen Plöner See und Halbinsel Störland" umfasst eine Fläche von 261 ha. Seit Anfang 1993 unter Schutz, wird es seit 1998 vom NABU Plön betreut. Mehr →

Das Naturschutzgebiet "Suhrer See und Umgebung" in der Nähe von Plön ist rund 270 ha groß und umfasst den Suhrer See, den Großen Madebrökensee, den Kleinen Ukleisee mit den angrenzenden Wäldern und kleinere landwirtschaftlich genutzte Flächen. Mehr →

Südöstlich von Eutin liegt inmitten weitläufiger sanfter Moränenzüge der Barkauer See. Seit 1969 wird die Vogelwelt des Gebietes vom NABU Eutin intensiv untersucht. Das störungsarme Gewässer ist ein besonderer Anziehungspunkt für viele Vogelarten. Mehr →

Das NABU-Naturschutzgebiet "Oldenburger Bruch" ist Bestandteil der großen Niederung "Oldenburger Graben", die sich quer durch die Wagrische Halbinsel von der Hohwachter Bucht bis zur Lübecker Bucht erstreckt. Mehr →

Das 1985 ausgewiesene Naturschutzgebiet „Aalbeek-Niederung“ liegt bei der Gemeinde Timmendorfer-Strand im Westen der Lübecker Bucht und ist am besten vom Großparkplatz südlich der B 76 vor dem Niendorfer Hafen zu erreichen. Mehr →

Die Vielfalt der Natur des NSG Halbinsel Holnis spiegelt sich in der Vogelwelt wieder. Bisher wurden etwa 130 Vogelarten beobachtet. Doch auch sonst hat das Gebiet am nordöstlichsten Punkt der Bundesrepublik einiges zu bieten. Mehr →

Das Naturschutzgebiet Geltinger Birk liegt an der nordöstlichen Spitze Angelns, am Ausgang der Flensburger Förde. Es ist mit einer Gesamtfläche von 773 ha das größte Naturschutzgebiet des Kreises Schleswig - Flensburg. Ein Besuch lohnt sich zu jeder Jahreszeit! Mehr →

Am Vormittag ist ein Spaziergang zum Schwansener See ein Erfolg versprechendes Unternehmen. Rotschenkel, Kiebitz, Brand- und Graugans wie andere Vogelarten halten sich in unmittelbarer Nähe des Wanderweges an der Ostseeküste Schwansens auf. Mehr →

Mitten in der Schlei gelegen, hat die vom NABU betreute Halbinsel Reesholm heute eine große Bedeutung als Rastplatz für Wasservögel. Die jetzige Gestalt erhielt das Gebiet in der letzten Eiszeit, als sich eine breite Eiszunge bis zum Westende des Schleibeckens vorschob. Mehr →

Der Gemeine Meerkohl Crambe maritima, verwandt mit dem Felsenkohl als der Stammpflanze all unserer Kohlarten, war nach dem Zweiten Weltkrieg an der inneren Eckernförder Bucht bis auf ein einziges, schwaches Altexemplar verschwunden. Mehr →

Seit der NABU 1961 die Betreuung des an der Kieler Außenförde gelegenen Naturschutzgebietes „Bottsand“ übernommen hat, ist die Beobachtung der auf dem Nehrungshaken nistenden Strandbrüter immer eines der wichtigsten Anliegen gewesen. Mehr →

Das Ende 1990 vom Umweltminister des Landes Schleswig-Holstein als Naturschutzgebiet ausgewiesene Gebiet "Strandseelandschaft bei Schmoel" entstand als Ausgleich für den Landschaftsverbrauch bei der Deichverstärkung an der Küste der Probstei. Mehr →

Das Naturschutzgebiet "Kleiner Binnensee und angrenzende Salzwiesen" an der Ostsee hat eine Größe von 255 ha und umfasst den Kleinen Binnensee, angrenzende Salz- und Sumpfwiesen im Deichvorland und den vorgelagerten Strandabschnitt mit Strand, Wall und Dünen. Mehr →

Das NSG ist geprägt durch den östlichen Teil des Großen Binnensees mit naturnahen, fast natürlichen Uferbereichen und charakteristischen Verlandungszonen und bewaldete Hangbereiche sowie den Nehrungs- und Strandwall zwischen Großem Binnensee und Ostsee.
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Der vom NABU betreute Sehlendorfer Binnensee ist ein flacher Strandsee. Er liegt dicht hinter der Ostseeküste zwischen den schleswig-hosteinischen Badeorten Sehlendorf und Hohwacht. Mehrfach im Jahr überschwemmt Ostseewasser große Teile der Niederung. Mehr →

Nur wenige Steinwürfe von Heiligenhafen entfernt, da, wo die von Verkehrsplanern und Touristik-Managern vielzitierte Vogelfluglinie ursprünglichste Wirklichkeit ist, erstreckt sich über das meist stille Blau der Ostsee hinweg das Naturschutzgebiet Graswarder. Mehr →

Das NSG bildet mit der Sulsdorfer Wiek und den dazwischenliegenden Bereichen einen Komplex aus vier Ökosystemen: Die Nehrungshalbinsel des Krummsteerts, der westliche Teil der Orther Bucht, Salzwiesen mit Brackwasserteichen sowie die Sulsdorfer Wiek. Mehr →

Im NABU-Wasservogelreservat Wallnau erfahren Sie alles Wissenswerte über das Phänomen des Vogelzuges. Aus unseren Hides können Sie über das Jahr eine Vielzahl an unterschiedlichen Vogelarten in ihrem natürlichem Lebensraum ohne zu stören beobachten. Mehr →

Der "Grüne Brink" auf Fehmarn steht bereits seit 1938 unter Naturschutz. Das Gebiet (134 ha) liegt an der Nordküste Fehmarns, drei Kilometer westlich des Fährbahnhofes Puttgarden. Mehr →