Naturschädigende Rechtsvorschriften anpassen!
Der Bund will auf dem Meer den Ausbau der Windenergie beschleunigen - und beschränkt den Artenschutz. Den Ausgleich sollen ungeeignete Artenhilfsprogramme leisten. Mehr →
Ob Ausstieg aus der Nutzung der Atomenergie, kritischer Biomasse-Einsatz in Agrargasanlagen, Kritik an der ungelenkten Entwicklung der Windenergienutzung, gefährliches Fracking oder mangelnde Förderung der Solarenergie-Nutzung auf landeseigenen Gebäuden - der NABU mischt sich auch im Land zwischen den Meeren in die Energiediskussion ein.
ILu, akt. 1. Februar 2022
Der Bund will auf dem Meer den Ausbau der Windenergie beschleunigen - und beschränkt den Artenschutz. Den Ausgleich sollen ungeeignete Artenhilfsprogramme leisten. Mehr →
Der von Bundeswirtschaftsminister Habeck betriebene beschleunigte Ausbau der Windenergie bringt einschneidend negative Veränderungen für den Naturschutz mit sich. Mehr →
Nach Ablauf der Einspeisevergütung dürften Biogasanlagen unwirtschaftlich werden. Wie sieht die Zukunft der zum Anbau von Substratpflanzen genutzten Flächen aus? Mehr →
Schleswig-Holstein hat als einziges Bundesland das Ziel erreicht, zwei Prozent der Landesfläche als Vorranggebiete für Windenergie auszuweisen. Doch das droht vom Bund zerschossen zu werden. Mehr →
NABU, BUND, LNV und BBN fordern als große Umwelt- und Naturschutzorganisationen in Schleswig-Holstein gemeinsam eine naturverträgliche Erzeugung der erneuerbaren Energien. Mehr →
Je mehr Windräder, desto schlechter die Bestandsentwicklung des Rotmilans. Das zeigt eine Analyse von 285 Landkreisen durch den Dachverband Deutscher Avifaunisten. Mehr →
Wirtschaftsminister Altmaier lädt zum Krisengespräch. Der NABU mahnt, dass die Artenschutzprobleme der Windenergie nicht wegzudiskutieren sind. Mehr →
Am 3. Januar 2019 endete die Beteiligungsfrist zum Entwurf der Windkraftplanung der Landesregierung. Doch der zweite Entwurf nimmt keine Rücksicht auf die Natur. Mehr →
Der Jubel der Landesregierung über den zweiten Entwurf der Windenergieplanung ist unbegründet: Die erweiterten Abstände zu Siedlungen gehen zu Lasten der Natur. Mehr →
Die Neufassungen der Windenergie-Pläne werden für Ende 2018 erwartet. In einem Offenen Brief an den Landtag warnt der NABU, die Abstände zu naturschutzrelevanten Objekten zu verkürzen. Mehr →
Die zur Windstrom-Ableitung vorgesehene 380-kV-Leitung berührt etliche für den Vogelschutz besonders sensible Bereiche. Doch Planungsträger und Behörden sind sich der Bedeutung kaum bewusst. Mehr →
Der NABU begrüßt den geplanten Rückbau der AKW in Brunsbüttel, Krümmel und später Brokdorf. Einzig der Rückbau der Anlagen bietet die Gewähr, eine Rückkehr zur Atomkraftnutzung sicher auszuschließen. Mehr →
Zerstörte Horste und getötete Vögel: Aktuelle Daten belegen auffällig viele Fälle von Greifvogelverfolgung im Umfeld geplanter Windparks. Mehr →
Wie nahe dürfen Windräder an Niststandorte von Kranich oder Rotmilan gebaut werden? Das „Neue Helgoländer Papier“ sorgt für mehr Rechtssicherheit bei Artenschutzkonflikten.
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Die zur Windstrom-Ableitung vorgesehene 380-kV-Leitung berührt etliche für den Vogelschutz besonders sensible Bereiche, darunter Brutplätze von anfluggefährdeten Großvögeln. Doch Planungsträger und Behörden sind sich der Bedeutung kaum bewusst. Mehr →
Die Netzinfrastruktur im östlichen Schleswig-Holstein reicht für die steigende Energie aus erneuerbaren Quellen nicht aus. Im Netzentwicklungsplan wurde der Ausbau der Ostküstenleitung bestätigt. Vertreter des NABU trafen sich nun am 17. November 2015 in Bad Segeberg. Mehr →
Hier erfahren Sie Wissenswertes zur erneuerbaren Energiequelle Wind aus Schleswig-Holstein: Planung und Umsetzung und ob die berechtigten Belange des Naturschutzes Berücksichtigung finden, einschließlich der politischen Bewertung. Mehr →
Der Ausbau der erneuerbaren Energien wird zukünftig stärker über in der offenen Landschaft errichteten Freiflächenphotovoltaikanlagen erfolgen. Welche Folgen für Natur und Landschaft können damit einhergehen? Mehr →
Weshalb sind so wenig öffentliche Gebäude mit Solaranlagen ausgerüstet?“ fragt der NABU angesichts der Debatte um eine klimagerechte Energieerzeugung. Jedes öffentliche Gebäude sollte als Träger einer Solaranlage genutzt werden. Mehr →
NABU, BUND, LNV und BBN fordern als große Umwelt- und Naturschutzorganisationen in Schleswig-Holstein gemeinsam eine naturverträgliche Erzeugung der erneuerbaren Energien. Mehr →
Nach Ablauf der Garantie auf die EEG-Einspeisevergütung dürften die mit nachwachsenden Rohstoffen versorgten Biogasanlagen unwirtschaftlich und aufgegeben werden. Wie sieht die Zukunft der zum Anbau von Substratpflanzen genutzten Flächen aus? Mehr →
Biogasanlagen sind weder energieeffizient, noch schützen sie das Klima. Zudem gefährdet der Maisanbau Boden, Grundwasser, Seen und Fließgewässer und die Biodiversität. Dies ist Fazit einer von Recherchen des NABU Schleswig-Holstein. Mehr →
Wie funktioniert das mit dem Biogas eigentlich? Wie sehr leidet die Natur darunter? Was sind die dunklen Abgründe hinter der schillernden Fassade des Biogas-Booms? Der NABU deckt auf. Mehr →
Der NABU begrüßt die Planungsschritte zum Rückbau der AKW in Brunsbüttel, Krümmel und später Brokdorf. Nach Ansicht des NABU bietet einzig der Rückbau der Anlagen Gewähr dafür, dass eine Rückkehr zur Atomkraftnutzung sicher ausgeschlossen werden kann. Mehr →
Der NABU Schleswig-Holstein lehnt das "Fracking", die Ausbeutung von Erdgas- und Erdölreserven durch Einbringen von Chemikalien in den Untergrund, ab. Verbleibende Chemikalien stellen eine Gefahr für Trinkwasser und Lebewelt dar. Mehr →
Klimaschädliches CO2 aus NRW soll unter Schleswig-Holstein in den Untergrund verpresst werden. Der NABU stellt in einem Positionspapier dar, warum er das Vorhaben ablehnt. Mehr →
Atomkraftwerke sind gefährlich und die Entsorgungsfrage ungelöst. Karl-Martin Hentschel stellt anhand der Studie der Bundesregierung dar, dass das Konzept der Bundesregierung die Bürger in Zukunft teuer zu stehen kommt. Mehr →
Der NABU ist aktiv, um unser Naturerbe zu erhalten. Damit Sie auch weiterhin heimische Tiere und Pflanzen erleben können, braucht der NABU Ihre Unterstützung - am Besten noch heute!
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