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Ostküstenleitung fest im Blick

NABU prüft Verträglichkeit mit Naturschutzbelangen

Die Netzinfrastruktur im östlichen Schleswig-Holstein reicht für die steigende Energie aus erneuerbaren Quellen nicht aus. Im Netzentwicklungsplan wurde der Ausbau der Ostküstenleitung bestätigt. Vertreter des NABU trafen sich nun am 17. November 2015 in Bad Segeberg.

NABU-Treffen mit Ehrenamtlichen - Foto: Angelika Krützfeldt

NABU-Treffen mit Ehrenamtlichen - Foto: Angelika Krützfeldt

Die Netzinfrastruktur im östlichen Schleswig-Holstein reicht nach Angaben des Netzbetreibers TenneT TSO GmbH für die prognostizierte, steigende Energieeinspeisung durch den zunehmenden Zubau von Windenergieanlagen nicht aus. Daher soll das Netz im Höchstspannungsbereich (380 KV) ausgebaut werden. Im Netzentwicklungsplan (NEP) wurde der Ausbau der Ostküstenleitung vom Kreis Segeberg über Lübeck in den Raum Göhl durch die Bundesnetzagentur (BNetzA) bestätigt.

Mit zwei Bilanzkonferenzen im Frühjahr und Sommer 2015 wurde das sog. Dialogverfahren für alle drei Planungsabschnitte mit der Festlegung der vorläufigen Vorzugskorridore abgeschlossen. Nun geht es in die Phase der „Feinplanung“. Zu den bisherigen Verfahrensschritten, Veranstaltungen, Unterlagen, etc. gibt es weitere Informationen hier.

Regionale Vertreter des NABU aus den betroffenen Kreisen von Schleswig-Holstein, Vorstandsvertreter und Mitarbeiter der NABU-Landes- und -Bundesgeschäftsstelle trafen sich deshalb zu Gesprächen am 17. November 2015 in der NABU-Landesstelle Fledermausschutz in Bad Segeberg, um Informationen auszutauschen und über das weitere Vorgehen zu beraten. Konkret ging es zunächst darum, alle Anwesenden in Fragen der Technik, zu den Ergebnissen aus den bisherigen Verfahrensschritten und hinsichtlich rechtlicher Aspekte auf den aktuellen Stand zu bringen.

In der Folge sollen später die Sammlung und Bewertung von Naturschutzkonflikten im Planungsraum im Vordergrund stehen. Daraus ergeben sich dann konkrete Hinweise des NABU für die Bundesnetzagentur und die Landesbehörden zur Entwicklung von Alternativen, aber auch Anmerkungen zur Einbindung von Lösungsvorschlägen und Kriterien für die Standortfindung der Trasse. Zudem ging es um die Frage, wo ggf. aus Naturschutzsicht die Erdverkabelung zwingend notwendig erscheint.

Das Treffen fand statt im Rahmen eines Forschungs- und Entwicklungsvorhabens (F + E) des NABU-Bundesverbandes zur naturschutzfachlichen Begleitung der Bundesfachplanung zum Netzausbau, finanziert vom Bundesamt für Naturschutz (BfN).

ILu akt. 29. August 2016


Daten und Hintergründe

4.7 MB - Naturschutzfachliche Bewertung des NABU 'Planung der 380 KV-Ostküstenleitung' (2016)

weitere informationen

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