Naturschutz stößt an Grenzen
Flensburg und seine umweltpolitischen Defizite
Flensburg. Nördlichste Stadt Deutschlands. 56,74 Quadratkilometer groß. Circa 90.000 Einwohner. In traumhaft schöner Lage an der Flensburger Förde gelegen. Bekannt für seine „Punkte“. Und für seinen Handballverein SG Flensburg-Handewitt. Unmittelbar an der Grenze zu Dänemark gelegen, nach Westen geht es auf die Geest, nach Osten ins Hügelland Angelns. Hochschulstadt mit einigen wirtschaftlichen Highlights, auf den ersten Blick: Heile Welt. Aber die heile Welt hat manche Risse. Angesichts der Komplexität macht es Sinn, sich thematisch auf das Thema Wald zu beschränken. Flensburg weist heute eine Waldfläche von 7,2 Prozent auf. Das ist deutlich unter dem Durchschnitt des Landes Schleswig-Holstein und weit unter dem der Bundesrepublik Deutschland.
Bekanntlich haben sich jüngst im Land illegale Rodungen gehäuft, indem Immobilienunternehmen, Möbelhäuser u. a. Waldflächen abholzen ließen. Der Umweltminister Jan Philipp Albrecht will per Bundesratsinitiative das Bundesnaturschutzgesetz verschärfen und fordert hohe Strafen für illegale Rodungen. Die Aussichten auf eine Einigung im Bund stehen nicht schlecht. Nicht angesprochen wird die Tatsache, was mit den bisherigen „legalen Rodungen“ und Naturzerstörungen passiert, die durch fehlerhafte Genehmigungen durch die Verantwortlichen in den Behörden zustande gekommen sind. Hier sei nur an das traurige Schicksal des Preesterholt bei Gintoft/ Steinbergkirche in Angeln erinnert, ein immer noch unglaubliches Beispiel brutaler Zerstörung eines ökologisch wertvollen Bauernwaldes mit behördlicher Duldung, allen Protesten der Bevölkerung zum Trotz. Nach diesem Desaster kam Hoffnung bei Naturschützern auf, dass sich so etwas nie wiederholen würde.
Zerstörung des Flensburger Bahnhofswaldes – eine Fallstudie
Die Ereignisse im Januar und Februar 2021 rund um das Bahnhofsgelände von Flensburg bleiben unvergesslich. Nach langer Planung hatten Investoren eine Baugenehmigung für einen Bebauungsplan „Hauptpost“ mit dem Ziel der Errichtung eines Hotels und eines Parkhauses in subtiler Hanglage bekommen. Selten sind zu einem Vorgang derartig viele und intensive Leserbriefe in der Flensburger Tagespresse erschienen.
2.000 Unterschriften bekam eine Bürgerinitiative Bahnhofsviertel zusammen. Zur Verwirklichung der Planung war die Entwidmung des in der Hangsituation befindlichen sogenannten Bahnhofswaldes notwendig.
Ein Bild dieser in die Hang- und Siedlungsstruktur eingebettete Waldzeile mit altem Baumbestand und wertvollen Habitaten für die Vogelwelt und Fledermäuse dokumentiert das Luftbild. Um diese Planung zu verhindern, wurde das Gehölz (was das Gelände besser charakterisiert als Wald) von jugendlichen Besetzern eingenommen, die über Wochen in Baumhäusern kampierten und die geplanten Baumfällarbeiten verhinderten. Eines Morgens überraschten die Investoren die Waldbesetzer und nahmen das Gesetz in die eigene Hand. Von den Investoren beauftragte Arbeitstruppen begannen mit Rodungsarbeiten und beschädigten bewusst Bäume. In der Folge kam es dann zu einem Einsatz von mehreren Hundertschaften der Polizei. Die Oberbürgermeisterin, die kommentierte „Ich fühle mich hinters Licht geführt“, stoppte in der Folge den Polizeieinsatz mit der Begründung der Durchsetzung der Ausgangssperre wegen CORONA.
Unschöne Begleiterscheinungen
Inzwischen ist das Gelände von den Besetzern geräumt, es kam zu sehr unschönen Begleiterscheinungen wie brennenden Firmenwagen von Hotelinvestoren, Gegenwehr der Aktivisten, die Bürgerinitiative stellte Strafanzeige, die Investoren behaupteten: „Jeder Baum ist rechtmäßig gefällt“, der BUND legte Widerspruch gegen die Baugenehmigung des Hotelprojektes ein. Gefragt wurde immer wieder: Wie konnte es nur zu einer Baugenehmigung kommen? Und mancher fragt sich: Ist alles, was rechtens ist, auch immer richtig? Seit dem März 2020 liegt eine Stellungnahme des Beirates für Naturschutz der Stadt Flensburg zur erneuten Auslegung des Bebauungsplans „Hauptpost“ sowie der dazugehörige F-Plan-Änderung vor. Dort werden große Bedenken geäußert zu Arten-und Biotopschutz insbesondere zum Fledermausschutz und zum Baumbestand. Sind die Ausführungen des Beirates und des Naturschutzbeauftragten von den Ratsvertretern denn nicht zur Kenntnis genommen worden? Fragen nach dem sinnvollen Standort für das Hotel bleiben hier außer Acht. Ein deutliches Manko sind belastbare Baugrunduntersuchungen, die fehlen. Dabei ist bekanntlich die Geologie der Stadt Flensburg sehr heikel und kompliziert, wie belegte Rutschungsvorgänge entlang der Fördeküste zeigten. Immer wieder kommt es zu solchen Rutschungen, etwa unterhalb des Volksparks auf der Ostseite der Binnenförde oder besonders eindrucksvoll am Ostseebadweg zwischen Ostseebad und Wassersleben im Westen.
Es sind enorme Hangmassen, die hier Wege verschütten. Der Geograph Prof. Karl Weigand hat eindrucksvoll in einer Veröffentlichung von 1968 „Bodenrutschungen und Schollenabbrüche am Kliff der Flensburger Innen- und Außenförde“ beschrieben. Solche Ereignisse sind im Stadtgebiet von Flensburg aufgrund seiner Hanglagen immer möglich und es bedarf sorgfältiger fachlicher Absicherung vor Genehmigungen und Baubeginn. Eine fundamentale Erhebung verdanken wir dem an der Flensburger Universität lehrenden Geographen Prof. Christian Stolz mit seinem Projekt „Gravitative Massenbewegungen an der Flensburger Förde: Eine Bestandsaufnahme zu Ausmaß und Gefahrenpotential“ (Natur und Landeskunde, 2016, 1–3, S. 38–49).
Diese arbeitsaufwendige studentische Kartierung mit 120 Beteiligten(!) zwischen Geltinger Birk, Flensburg und Kegnaes am südlichen Ende der Insel Alsen in Dänemark behandelt u. a. aktive Massenbewegungen (u. a. 6.400 Kubikmeter große Rutschungen), Kliffunterspülungen, Quellaustritte am Kliff u. v. a. Sie bleibt in Flensburg umweltpolitisch unbeachtet. Vergessen ist offensichtlich auch der Grundsatzbeschlusses der Ratsversammlung aus den 70er Jahren, die Fördehänge – und im weitesten Sinne gehören die Hänge im Bahnhofsbereich auf Grund der Landschaftsentwicklung mit zu diesem Komplex – nicht weitergehend zu bebauen. Alles vergessen?
Vom Bahnhofswald-Desaster zur Gesamtsituation des Waldes
Wenn auch das Bahnhofsgehölz nur eine vergleichsweise kleine Fläche darstellt, aber mit hoher ökologischer Bedeutung mitten in der Stadt, so ist der Umgang damit bedrückend und lässt auch für den Erhalt der übrigen Waldungen und Gehölze nicht nur Gutes erwarten. Ein großer Wald der Stadt ist die Marienhölzung, ein alter Kirchenwald, eine wertvolle ökologische Brücke zwischen der Stadt und der westlichen in die Geest weisenden Landschaft am früheren weichseleiszeitlichen Eisrand. Es ist immer schon in den letzten Jahren die Forderung erhoben worden, neben dem einzigen vorhandenen Naturschutzgebiet der Stadt im Osten (NSG Twedter Feld), doch hier ein weiteres Naturschutzgebiet auszuweisen, die Kriterien der Schutzwürdigkeit sind allemal erfüllt. Das Gebiet grenzt an den ehemaligen Standortübungsplatz im Westen der Stadt, das heutige Stiftungsland Schäferhaus. Alle Flächen sind im Eigentum der Stadt Flensburg und haben eine Gesamtfläche von immerhin 350 ha. Eine Aktionsgruppe Klima Flensburg mit der Unterstützung namhafter Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Naturschutz, Politik und Gesellschaft beantragt die Gebietsausweisung als Naturschutzgebiet wegen der herausragenden Bedeutung als Rückzugsfläche für Flora und Fauna mit Wald- und Halboffenlandschaften, im Dienst der Ziele des Klimaschutzes als CO²-Speicher und zur Verbesserung des Stadtklimas überhaupt. Dieses geschieht auch vor dem Hintergrund der in der Vergangenheit zu beklagenden Waldverluste von zahlreichen kleineren Waldbeständen und Baumgruppen, die auch weiterhin dem Wohnungsbau zum Opfer fallen. Ein Verlust war auch der Verkauf des Kollunder Waldes auf angrenzendem dänischem Staatsgebiet mit seinen 73 ha, der vor Jahren noch einen eindrucksvollen Waldcharakter aus 160-jährigen Buchen- Eichenwäldern mit eingestreuten Nadelwaldbeständen aufwies
Die klamme Stadt hat ihn vor ca. 10 Jahren mit der Aussicht auf den finanziellen Erlös verkauft, der neue Besitzer hat den Wald mit Blick auf das wertvolle Holz mit großem Gewinn durchforstet, der ökologische Wert ist deutlich gesunken. Er hat dann diesen geschwächten Wald mit Gewinn weiterverkauft. Im Besitz einer dänischen Naturschutzstiftung möge er sich erholen. Der Wald wäre, wiewohl auf dänischem Staatsgebiet, weiterhin im Besitz der Stadt Flensburg geblieben und hätte eine positive Naturschutzwirkung auf die umgebende Förde-Region erzielt.
Glücksfall für den Naturschutz der Stadt
Das einzige Naturschutzgebiet der Stadt Flensburg ist bislang das 90 ha große „NSG Twedter Feld“. Sein Waldteil ist der südwestliche Abschluss des Waldes an der Förde, der über den Glücksburger Wald bis nach Schausende im Norden reicht. Mit 48 ha nimmt dieser Waldteil etwas mehr als die Hälfte des Gebietes ein. Seine Flora und Fauna ist in ausführlich von Dr. Rainer Niss beschrieben worden (Natur- und Landeskunde 4–6 / 2020, S. 105–118), Vorsitzender des NABU Flensburg, der Verband betreut das NSG. Naturschutzgebiet ist es seit 2003. Bis 1994 stand es seit der Kaiserzeit unter militärischer Nutzung. Es ist ein Glücksfall für den Naturschutz der Stadt gewesen, dass es gelang, dieses Gebiet als NSG zu sichern, denn angesichts der Begehrlichkeiten in Blick auf Siedlungs- und Wirtschaftsflächen ist das fast ein Wunder.
Durch die militärische Nutzungsphase – ohne landwirtschaftliche Nutzung mit ihren Einflüssen – sind besonders einzigartige, junge, naturnahe Wälder und trockene Gras- und Heidefluren entstanden, durchsetzt mit zahlreichen Senken, Kleingewässern und Bachläufen. Die Listen der Vogelwelt, der Amphibien und Reptilien, der Insekten und Säugetiere sind lang und eindrucksvoll. Wo ist das Problem? Das Problem ist eine zunehmende Umzingelung des Gebietes durch Siedlungserweiterungen bis unmittelbar an das Gebiet heran sowie durch ein in Planung befindliches interkommunales Gewerbegebiet der Stadt Flensburg und der benachbarten Gemeinde Wees / Kreis Schleswig-Flensburg. Man muss Sorge haben, dass eine weitergehende Verinselung das Biotopverbundsystem minimiert oder verhindert. Dabei ist der Siedlungs- und Verkehrsdruck auch durch den Nahtourismus in dieser Stadtrandlandschaft schon heute sehr groß.
Hinter allem steht eine überholte Wachstumsideologie
Es gibt seit langem eine Diskussion darüber, wohin der Weg der Stadt gehen soll, ob sie und wie sie wachsen soll und welche wirtschaftlichen Schwerpunkte sie setzen soll. Dabei wird als Mantra immer wieder daher gebetet, dass die Stadt doch zur Großstadt von mindestens 100.000 Einwohnern wachsen müsse, in dieser Kategorie sind günstiger Zuwendungen zu erhalten. In diese Fragestellungen spielen Pläne hinein wie der Umzug des Flensburger Hafens von der Ost- auf die Westseite. Hierfür stehen Fördermittel zur Verfügung. Es wird allerdings auch gefragt, ob Flensburg noch ein zukunftsfähiger Hafenstandort ist und man nicht besser beraten wäre, Flensburgs Hafenfunktionen in Apenrade/DK mit seiner viel günstigeren Tiefwassersituation erfüllen zu lassen. In diesem Zusammenhang war ein Interview sehr bemerkenswert, das im Flensburger Tageblatt am 21. Dezember 2020 veröffentlicht wurde. Die Interviewten waren der Vorstandschef Jürgen Möller und der Vorstand Michael Ebsen des Selbsthilfebauvereins zu Flensburg. Der SBV ist in Flensburg eine Instanz als größte und mit seinen Leistungen anerkannte Wohnungsbaugenossenschaft.
Und ausgerechnet diese Wohnungsbaufachleute fragen kritisch: „Wer sagt denn, dass Flensburg wächst?“. Das steht deutlich im Gegensatz zu den Aussagen der Stadt! Und wörtlich sagte Jürgen Möller: „Wir glauben nicht an das weiterwachsende Flensburg – zumindest nicht wie in den Vorjahren. Die Frage, die wir uns immer stellen: Wo kommt dieses Wachstum her? Es kann niemand eine vernünftige Antwort darauf geben. Mehr Arbeitsplätze in signifikanter Höhe gibt es in Flensburg nicht.“ Hier sind es zwei führende Wohnungswirtschaftler, die nicht das unbegrenzte Wirtschaftswachstum propagieren. Dabei schält sich eines heraus: Die Stadt und ihre Gremien haben kein umfassendes Leitbild dafür, wie die Stadt und ihr Gesicht in Zukunft aussehen soll.
Gutachten und Ratschläge nicht zur Kenntnis genommen
Flensburg hat einen kompetenten Naturschutzbeirat und die Rolle des Naturschutzbeauftragten war über Jahrzehnte hin stark und ist mit namhaften Fachleuten verbunden. Leider nehmen die Ratsmitglieder die Gutachten und Ratschläge kaum oder nicht zur Kenntnis.
Vergessen sind frühere umweltpolitische Stärken und Qualitäten. Ein bedeutendes Umweltprojekt war die „Umwelterhebung an der Pädagogischen Hochschule Flensburg“, fertiggestellt 1988, koordiniert durch das damalige Umwelt-und Grünamt, geleitet von vier ausgewiesenen Naturschutz- Fachleuten mit zahlreichen haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern. Dutzende von Beteiligten haben die Stadt überhaupt erst einmal sorgfältig ökologisch inventarisiert, diese Umwelterhebung war die Grundlage des späteren offiziellen Landschaftsplanes. Was würde eine Nachkartierung wohl heute ergeben? Von besonderem Wert und weitgehend unbeachtet ist auch ein Klimagutachten im Rahmen dieser Umwelterhebung mit wertvollen Hinweisen zur baulichen Entwicklung.
Gesamtfläche der Schottergärten nimmt zu
Zur Stadt gehören ja nicht nur Politiker und Verwaltung, die Stadt besteht aus tausenden von Bürgern, die mit Umwelt sehr unterschiedlich umgehen. Wer das Glück hatte, ein neues Grundstück zu erwerben, ist oft bemüht, alles „schier“ zu machen, um alles neu zu gestalten, statt zu schauen, was an Büschen, Bäumen und Kräutern der Vorgänger vielleicht erhaltenswert und liebenswert wäre. Die Gesamtfläche der Schotterschüttungen in den Vorgärten nimmt weiter zu. Es bleiben sehr viele Hausaufgaben übrig, denen sich die Bürger, die Naturschutzverbände, die Verwaltung und der Rat annehmen müssten. Doch es hat in den letzten Jahrzehnten ungute Entwicklungen gegeben: Ein eigener Umweltausschuss wurde abgeschafft.
Ein eigenständiges Umwelt- und Grünamt ist beseitigt worden. Die Umweltverwaltung mit der Unteren Naturschutzbehörde ist reduziert auf die Aufgaben zur Erfüllung nach Weisung. Ein eigenständiges Grünflächenamt wurde aufgegeben und stattdessen eine kleine Abteilung im Technischen Betriebszentrum (TBZ) geschaffen. Einen eigenständigen Stadtförster gibt es nicht mehr. Ein parteiübergreifend erarbeitetes umweltpolitisches Programm von 1984 ist in Verwaltung und Rat heutzutage weitgehend unbekannt. Dabei hat sich der Druck auf Natur und Landschaft ständig verstärkt und das bewährte Konzept der Grünachsen ist gefährdet. Sogar an der erfolgreichen Arbeit des Naturwissenschaftlichen Museums der Stadt Flensburg, für die Umwelterziehung unverzichtbar, wurde zwischenzeitlich gerüttelt. Mit nur einem Naturschutzgebiet in der Stadt ist die Stadt innerhalb der Stadt- und Landkreise des Landes Schleswig-Holstein Schlusslicht. Die Zusammenarbeit in Blick auf Wirtschaftsentwicklung und Naturerhaltung zwischen Stadt und Landkreis ist selten so kooperativ, wie sie sein müsste.
Ganz wichtig wird in den nächsten Jahren und Jahrzehnten eine verbesserte Absicherung und ökologische Aufwertung der Landschaftsachsen und Landschaftsringe sein. Das Hauptproblem ist, dass in einer Stadt mit Flächeninnenerschließungen und Nachverdichtungen immer wieder die Freiflächen in Frage gestellt werden. Die Grünachsen der Stadt Flensburg werden im Wesentlichen von den Fördezuflüssen bestimmt und die ökologische Verbesserung dieser Täler mit ihren Gewässern ist auch für die Qualität der Innenförde maßgebend. Und das Kapitel Förde ist ein eigenes Kapitel, in dem im Miteinander, Nebeneinander und Gegeneinander zwischen Deutschland und Dänemark nicht alles rund lief und läuft. Aber das wäre ein weiteres Kapitel der schönen Stadt an der Grenze mit ihrer deutsch-dänischen Umgebung und Umwelt.
WRie 29. August 2021