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„Ach, ist die Landschaft schön grün…“

Nährstoffe und Landschaftswandel

In Abwandlung der Aussage „Ach, ist der Rasen schön grün“ in einem Sketch der Knollennasenmännchen des Satirikers Loriot beschäftigt sich der NABU Schleswig-Holstein in seinem neuen Projekt mit dem Thema Nährstoffe und ihren Auswirkungen auf die Landschaft mit den terrestrischen und aquatischen Lebensräumen. Unter dem Titel „Das „neue“ Grün – Nährstoffe und Landschaftswandel“ setzt sich der NABU mit einer der wesentlichen Fragestellungen in den aktuellen Naturschutzdiskussionen auseinander. Die zunehmende Medienpräsenz dieses Themas, die allgegenwärtigen Auseinandersetzungen haben aber einen umfangreicher und komplexer werdenden Informationsbedarf zur Folge, denn: Was sind eigentlich die Probleme, woher kommen die Belastungen und vor allem - was kann man dagegen tun?


Steile Wegböschung im Geestbereich: Eine artenreiche, blumenbunte Trocken- und Magerrasenvegetation prägt Wegränder in Sandergebieten – wenn diese nicht durch die angrenzende landwirtschaftliche Nutzung mit gedüngt werden. Dieser Anblick ist heute eine Seltenheit und nur noch in Schutzgebieten oder auf militärischen Übungsplätzen zu finden. - Foto: NABU / Thomas Behrends

Steile Wegböschung im Geestbereich: Eine artenreiche, blumenbunte Trocken- und Magerrasenvegetation prägt Wegränder in Sandergebieten – wenn diese nicht durch die angrenzende landwirtschaftliche Nutzung mit gedüngt werden. Dieser Anblick ist heute eine Seltenheit und nur noch in Schutzgebieten oder auf militärischen Übungsplätzen zu finden. - Foto: NABU / Thomas Behrends

Nährstoffe und ihre Auswirkungen stehen in fast allen aktuellen Projekten des Natur- und Umweltschutz im Zentrum der Diskussionen. Beispielhaft sei hier auf die laufende Umsetzung der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie EG-WRRL, die Erstellung von FFH-Managementplänen oder auf die Aufstellung von Pflegekonzepten von Naturschutzgebieten verwiesen. Aber auch in den aktuellen Diskussionen über das „Insektensterben“ oder Algenblüten sowie bei der Betrachtung der Trinkwasserqualität kommt man an diesem Thema nicht vorbei. Eine Vielzahl von Untersuchungen und Publikationen kommen zum gleichen Ergebnis hinsichtlich der Ursache. Die Eutrophierung der Landschaft mit ihren Gewässern ist unübersehbar. Eine satt-grüne Vegetationsdecke überzieht das Land, auf der Strecke bleiben bunte Ecken, blühende Landschaften, artenreiche Wiesen, nährstoffarme Gewässer, also vielfältige Lebensräume. Im naturnahen Zustand beheimaten beispielsweise Fluss- und Seenlandschaften weit mehr als ein Zehntel der heimischen Tier und Pflanzenwelt - doch wie lange noch?

Unübersehbares Problem
Bereits seit einigen Jahren hat in der Arbeit der NABU Landesstelle Wasser die Beratung über die Durchführung von Pflegemaßnahmen mit dem Focus auf Nährstoffminimierung in Naturschutzgebieten oder anderen Schutzgebieten stetig zugenommen. In den vom Land eingerichteten Arbeitsgruppen zur Umsetzung der EG-WRRL spielt das Thema Reduzierung der Nährstoffeinträge in den Oberflächengewässern sowie des Grundwassers mittlerweile eine, wenn nicht die zentrale Rolle. Vor allem der Wandel der Landwirtschaft hat zu einer außergewöhnlich starken Steigerung der Nährstoffeinträge in die aquatischen Ökosysteme sowie des Grundwassers geführt. Das Grundwasser ist unter durchlässigen Böden im gesamten Naturraum der Geest über die Grenzwerte hinaus mit Nitrat belastet. Dies gilt auch für oberflächennahe Grundwasserleiter, die zumeist direkt zur Wasserführung von Feuchtgebieten beitragen.


Der Braune Feuerfalter Heodes tityrus bildet im Jahr zwei Generationen aus. Im Zeitraum von Mai bis Juni sowie August bis September benötigen die Falter Nektar. Die Raupen benötigen als Futterpflanze den Kleinem Sauerampfer auf nährstoffarmen Trockenrasen, Wiesen, Böschungen und Wegrändern. Wo soll diese Art heute noch fündig werden?

Der Braune Feuerfalter Heodes tityrus bildet im Jahr zwei Generationen aus. Im Zeitraum von Mai bis Juni sowie August bis September benötigen die Falter Nektar. Die Raupen benötigen als Futterpflanze den Kleinem Sauerampfer auf nährstoffarmen Trockenrasen, Wiesen, Böschungen und Wegrändern. Wo soll diese Art heute noch fündig werden?

Dramatische Folgen und kein Ende
Talauen, Nieder- und Hochmoore sowie Feuchtwiesen stellen mit ihren teilweise mächtigen Torflagerstätten natürliche Wasserspeicher dar. Regenwasser wird hier oberflächennah gespeichert und verzögert wieder an die Umwelt abgegeben. Zahlreiche Meliorationsmaßnahmen, die Anlage (und Unterhaltung) einer intensiven Entwässerungsstruktur an der Oberfläche als auch unterirdische Drainagen führen in sehr starkem Umfang – und schnell - Wasser aus der Landschaft ab.

Neben dem dabei verursachten hydraulischen Stress mit negativen ökologischen Konsequenzen hat die Entwässerung der Landschaft auch zur Folge, dass sehr große Mengen der im Torf gespeicherten Nährstoffe und Kohlendioxid freigesetzt werden. Diese Freisetzung - bei gleichzeitig intensiver Entwässerung - trägt zu einer erheblichen Nährstoffbelastung der Oberflächengewässer bei. Alle in die Nord- oder Ostsee einmündenden Flüsse transportieren erheblich zu hohe Nährstofffrachten ins Meer, wodurch auch hier der ökologische Zustand immer ungünstiger wird.

Diffuse Einträge – konkrete Auswirkungen
Diffuse Nährstoffeinträge sind natürlich als Gefährdungsfaktor hinlänglich auch in Programmen der Landesregierung erkannt. Der Begriff „diffus“ entzieht sich jedoch einem direkten Zugriff und bleibt hinsichtlich einzuleitender Maßnahmen unklar. In der Landschaft ist neben diffusen Einträgen von Nähr- und Schadstoffen oftmals auch ein direkter erkennbar. An Seen führen einzelne Graben- und Drainagezuläufe über ihre hydrologische Sammelfunktion den aquatischen Lebensräumen die Nährstoffe gezielt und aus einem größeren Einzugsgebiet zu. Hier kommt es zu direkten Einträgen, die mit Hilfe von Maßnahmen auch gezielt gelöst werden könnten.

Dies können unterschiedlichste Naturschutzmaßnahmen von der Wiedervernässung von Hochmooren, die Extensivierung der Nutzung und Pflege von Feuchtwiesen und Talauen, der Uferstreifen entlang von Fließgewässern und Seen, Umgestaltungen von Abflüssen aus hängigen Ackerflächen insbesondere an erosionsgefährdeten Ackerstandorten sein.


Nur sehr wenige Gewässer, wie hier der Selenter See, werden die Vorgaben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie EG-WRRL erfüllen können. Im Sommer sind noch größere Sichttiefen festzustellen und geben den Blick frei auf die dort noch vorkommenden Armleuchteralgen. - Foto: NABU / Carsten Pusch

Nur sehr wenige Gewässer, wie hier der Selenter See, werden die Vorgaben der Europäischen Wasserrahmenrichtlinie EG-WRRL erfüllen können. Im Sommer sind noch größere Sichttiefen festzustellen und geben den Blick frei auf die dort noch vorkommenden Armleuchteralgen. - Foto: NABU / Carsten Pusch

Keine Überraschung - Umweltziele verfehlt
Die Umweltziele aller staatlichen Projekte (NATURA 2000 Schutzgebiete der FFH Richtlinie, Wasserrahmenrichtlinie, Biodiversitätsstrategie der Bundesregierung, Schutzbestimmung des BNatSchG über gesetzlich geschützte Biotope) verfehlen absehbar ihre angestrebten Zielwerte. Alle Indikatoren der Agrarlandschaft weisen negative Entwicklungen auf. Das Insektensterben als Ausdruck der Umweltbelastung erlangt bundesweit seit 2017 dafür traurige Berühmtheit. Für Fachleute waren die Ergebnisse wenig überraschend, hingegen nahmen Medien und große Teile der Öffentlichkeit die dramatisch negativen Ergebnisse etlicher veröffentlichter Studien wie eine plötzliche „vom Himmel gefallene“ Hiobsbotschaft zur Kenntnis. Dies, obwohl der Rückgang der Artenvielfalt schon lange anhält, sich sogar von Jahr zu Jahr gesteigert hat, ohne einen bis dahin ausreichenden gesellschaftlich notwendigen Wiederhall gefunden zu haben.

Unterstützung durch neues Projekt
Mit dem Projekt möchte der NABU Schleswig-Holstein seinen Beitrag für eine sachliche Information liefern, beispielhaft Lösungsmöglichkeiten aufzeigen sowie allgemein die Öffentlichkeit für diese komplexe Thematik sensibilisieren. Zahlreiche Kontakte und Gespräche mit vor Ort Aktiven haben wiederholt verdeutlicht, wie wichtig die Einordung fachlicher Beiträge oder die Erläuterung von Maßnahmenvorschlägen sowie die Schulung zur Artenkenntnis sind.

Engagierte EhrenamtlerInnen sollen fit gemacht werden, selbst vor Ort Entwicklungen zu erkennen, sich in fachliche Diskussion zu begeben und damit angeregt werden, sich für den Erhalt einer lebenswerten Umwelt zu engagieren. Dies auch vor dem Hintergrund der Umsetzung der im Jahr 2007 von der Bunderegierung beschlossenen Strategie zu biologischen Vielfalt, die sich explizit neben staatlichen Institutionen der Länder, Kreisen und Gemeinden auch an alle weiteren gesellschaftlichen Entscheidungsträgern und Akteure vor Ort richtet.


Maislandschaft Treene: Manch einer erkennt seine Heimat nicht wieder... Der Blick ins beschauliche Treenetal wird bei Schwabstedt durch intensiv landwirtschaftlich genutzte Maisanbauflächen verbaut. Schnurgerade Vorfluter leiten mit u.a. mit Nährstoffen angereichertes Oberflächenwasser schnellstmöglich dem Fliessgewässer zu. - Foto: NABU / Carsten Pusch

Maislandschaft Treene: Manch einer erkennt seine Heimat nicht wieder... Der Blick ins beschauliche Treenetal wird bei Schwabstedt durch intensiv landwirtschaftlich genutzte Maisanbauflächen verbaut. Schnurgerade Vorfluter leiten mit u.a. mit Nährstoffen angereichertes Oberflächenwasser schnellstmöglich dem Fliessgewässer zu. - Foto: NABU / Carsten Pusch

Information und Unterstützung notwendig
Durch das neue Projekt des NABU kann dem ermittelten Bedarf kontinuierlicher Begleitung der Akteure vor Ort, verbunden idealerweise mit Terminen und Exkursionen nachgekommen werden. Denn nur so kann der ökologische Wert betreuter Gebiete eingeschätzt, entwickelt und erhalten werden. Die übliche Praxis, z.B. ein schlichter Verweis auf Quellen und Hinweise im Internet, geht hier an der Arbeitswirklichkeit ehrenamtlich Aktiver vor Ort vorbei.

Ergänzt werden diese Tätigkeiten durch eine kleine Ausstellung, die mobil und vor Ort einsetzbar ist, sowie durch Infomaterial, welches begleitend bei Ortsterminen und Exkursionen eingesetzt wird. Im weiteren Projektablauf ist zudem die Planung und Umsetzung eines fachspezifischen Seminars vorgesehen. Eine Bus-Bereisung wird das Thema öffentlichkeitswirksam einleiten und zudem verschiedene Aspekte des Projekts ansprechen.

Für die Unterstützung des Projektes dankt der NABU Schleswig-Holstein ausdrücklich BINGO! - Die Umweltlotterie.

CPu 5. Juni 2019


ihr ansprechpartner

Carsten Pusch - Foto: Peter Braune
Carsten Pusch
Stellv. NABU Landesvorsitzender / Leiter NABU Landesstelle Wasser Carsten.Pusch@NABU-SH.de +49 45 22 - 21 73

weitere informationen

Überdüngtes Fießgewässer - NABU / Carmen Rose

Umweltproblem: Diffuse Nährstoffeinträge

Die spät im Frühjahr ausgebrachte große Güllefracht beeinträchtigt die Gewässer. Das Land will die Landesdüngeverordnung an die des Bundes anpassen - und scheut den Konflikt mit der Landwirtschaft.

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Junger Seehund auf Trischen - Foto: Moritz Mercker

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