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Schleswig-Holstein
Haussperling bleibt 'top' - Elster auf Verliererstraße?
In Schleswig-Holstein stabilere Vogelbestände als bundesweit
Der NABU freut sich über eine gute Beteiligung bei der 14. Stunde der Gartenvögel, die von Vatertag bis Muttertag vom 10. bis 13. Mai 2018, stattfand. Über 56.000 Teilnehmer haben aus fast 37.000 Gärten Beobachtungen gemeldet. In Schleswig-Holstein wurden in 1.807 Gärten 69.432 Vögel gezählt. 2.785 Vogelfreunde haben dort Vögel erfasst. Der Haussperling bleibt bundes- wie landesweit mit 4,9 erfassten Individuen pro Meldung häufigster Gartenvogel, gefolgt in Schleswig-Holstein von Amsel, Feldsperling, Kohl- und Blaumeise.
„Die nach wie vor gute Beteiligung zeigt, dass viele Menschen ein großes Interesse an der Natur haben und bereit sind, sich für den Erhalt der Artenvielfalt zu engagieren“, sagt NABU-Ornithologe Ingo Ludwichowski. „Das lässt auch darauf hoffen, dass immer mehr Hobbygärtner, aber auch Städte und Kommunen darauf achten, ihre Gärten und Grünanlagen besonders vogel- und naturfreundlich gestalten.“
Insgesamt wurden bei der Stunde der Gartenvögel bundesweit 33,8 Vögel pro Garten gesichtet. Damit liegt das Endergebnis 3,1 Prozent unter dem langjährigen Durchschnitt von 34,9 Vögeln pro Garten. „In Schleswig-Holstein werden mit 38,5 Vögeln je Garten immer noch deutlich mehr Vögel gezählt. Sieben der 15 häufigsten Gartenvogelarten weisen jedoch bundesweit in diesem Jahr den niedrigsten jemals pro Garten gemessenen Wert auf. Nur vier Arten wurden in den üblichen Mengen gesichtet“, sagt Ludwichowski. Seit 2006 verzeichnen in Schleswig-Holstein nur Feldsperling und Ringeltaube im Siedlungsbereich über die Jahre einen positiven Bestandstrend. Abwärts geht es in dieser Zeit in unterschiedlichem Ausmaß mit Amsel, Haussperling, Mauersegler und Star. Überraschend gehört auch die Elster in diesem Zeitraum zu den Verlierern.
Leicht positive Nachrichten gibt es nur bundesweit vom Vogel des Jahres 2018, dem Star. „Er wurde mit im Schnitt 2,1 Vögeln pro Garten gemeldet“, so Ludwichowski. „Das ist nur leicht unter dem Durchschnitt von 2,35 Staren, der seit 2006 gemessen wurde. Vor Beginn der Stunde der Gartenvögel, insbesondere zwischen 2002 und 2006 hatte der Star deutschlandweit dramatisch um über ein Drittel abgenommen. Seitdem hält sich der Bestand fast stabil, von den Beständen, die es bis zur Jahrtausendwende gab, sind die Stare jedoch weit entfernt.“ In Schleswig-Holstein wurden demgegenüber nur noch 1,97 Vögel je Garten erfasst.
Bei Amsel und Grünfink setzen sich bundesweit die vermutlich krankheitsbedingten Rückgänge fort. Die Amsel leidet unter dem Usutu-Virus. Bereits im vergangenen Jahr konnten NABU-Experten gemeinsam mit dem Bernhard-Nocht-Institut für Tropenmedizin nachweisen, dass der Rückgang der Amsel vor allem im Verbreitungsgebiet des Virus stattfindet. Beim Grünfink zeigen sich bundes- wie landesweit seit 2013 deutliche Rückgänge im Bestand, die mutmaßlich auf das Grünfinkensterben aufgrund von Trichomonaden-Infektionen zurückzuführen sind. In Schleswig-Holstein hat sich der Bestand demnach innerhalb dieses Zeitraums halbiert.
Besonders Arten, die ausschließlich Insekten fressen oder zumindest ihre Jungen mit Insekten füttern, wie Meisen, wurden in diesem Jahr deutlich weniger gezählt. „Das passt zum generellen Trend der besonders starken Abnahme insektenfressender Vogelarten und muss weiter beobachtet werden“, so Ludwichowski. „Wer diesen Vögeln helfen will, sollte Gärten und kommunale Grünanlagen naturnah mit heimischen Büschen und Bäumen bepflanzen und sterile Rasenflächen zu artenreichen Wiesen umgestalten.“ Wie es um die Nahrung vieler Vögel, die Insekten, in Deutschland bestellt ist, darum geht es bei der neuen Citizen-Science-Aktion Insektensommer, dessen erste Phase noch bis 10. Juni läuft. Ludwichowski: „Wem das Schicksal unserer Gartenvögel am Herzen liegt, der sollte auch bei unserer Insektenzählung mitmachen.“
ILu 5. Juni 2018
NABU: Fast nur Verlierer unter den Gartenvögeln
Zwischenergebnis zeigt bundesweit die niedrigste Vogelzahl pro Garten seit Beginn der Aktion
Berlin/Neumünster – Der NABU freut sich über eine rege Beteiligung bei der 14. Stunde der Gartenvögel, die von Vatertag bis Muttertag stattfand. Bis zum Mittwochmorgen hatten bereits rd. 43.000 Vogelfreunde aus mehr als 28.000 Gärten und Parks über 950.000 Vögel gemeldet. In Schleswig-Holstein zählten bis zu diesem Zeitpunkt über 2.100 Menschen aus rund 1.400 Gärten und Parks mehr als 52.000 Vögel. Noch bis zum 21. Mai können die Vogelzählungen per Internet oder per Post an den NABU übermittelt werden.
Weniger erfreulich sind allerdings die bisherigen Ergebnisse. „Pro Garten wurden bundesweit im Schnitt nur noch 33,3 Vögel gemeldet. Das ist die niedrigste Vogelzahl seit Beginn der Aktion und ein Minus von über fünf Prozent gegenüber dem Vorjahr und dem langjährigen Mittel“, so Ingo Ludwichowski, Ornithologe im NABU Schleswig-Holstein. Besonders bei den häufigsten Gartenvögeln deuteten sich auch landesweit manche Negativ-Rekorde an. „Unter den Top 15 unserer Gartenvögel weisen Kohlmeise, Blaumeise, Buchfink und Grünfink geringere Zahlen auf, für einigen Arten fallen die Rückgänge bei uns allerdings nicht so drastisch aus wie bundesweit betrachtet, oder laufen dem sogar wie der Mehlschwalbe entgegen, auch wenn nicht die Bestände zu Beginn der Zählungen erreicht werden“. Amsel und der Vogel des Jahres 2018, der Star, halten in Schleswig-Holstein etwa die gezählten Bestandsgrößen. Beim Haussperling ist in diesem Jahr bislang die Zahl der Beobachtungen erstmals seit Jahren wieder angestiegen, statt weiter abzufallen. Saat- und Rabenkrähe nehmen gegenläufig ab bzw. zu. Der Bestand von Feldsperling und Ringeltaube hat sich gegenüber den Vorjahren auf höherem Niveau nun eingependelt.
Auf der Suche nach Lichtblicken muss man zumindest bundesweit in der Rangliste der häufigsten Gartenvögel weit nach unten blicken: So setzen die beiden samenfressenden Finkenarten Stieglitz und Kernbeißer ihre Bestandszunahmen fort. „Auffällig ist, dass dagegen fast alle Vogelarten, die ihre Jungen mit Insekten füttern wie Singdrossel, Bachstelze, Hausrotschwanz oder Goldammer, besonders niedrige Zahlen aufweisen“, so Ludwichowski. „Auch bei den langjährigen Sorgenkindern, den Luftinsektenjägern Mehlschwalbe und Mauersegler, haben sich die erfreulich guten Zahlen des Vorjahres buchstäblich als Eintagsfliege erwiesen: Ihre Zahlen sind wieder so schlecht wie in den Jahren davor und entsprechen nur noch 60 Prozent der Ausgangsbestände im Jahr 2006. Die Ursache dafür liegt offenbar im massiven Insektenschwund.“
Die besorgniserregenden Zwischenergebnisse zeigen, dass mehr zum Schutz der Vögel getan werden muss. „Jeder kann damit beginnen, seinen Garten als Mini-Naturschutzgebiet zu gestalten“, schlägt Ludwichowski vor. „Vor allem muss aber das anhaltende Insektensterben umgehend gestoppt werden. Dazu ist auch die EU-Agrarpolitik zu ändern, denn einige Vogelarten des Siedlungsbereichs nutzen mindestens zeitweise im Jahr oder als flügge Jungvögel auch landwirtschaftliche Nutzflächen. Vögel der Agrarlandschaft nehmen überproportional ab.“
ILu 16. Mai 2018
In Bundesland Schleswig-Holstein wurden in 1807 Gärten 69432 Vögel gezählt. 2785 Vogelfreunde haben dort folgende Beobachtungen gemacht:
Rang | Vogelart | Anzahl | % der Gärten |
Vögel pro Garten |
Vergleich zum Vorjahr (Vögel pro Garten) |
Vergleich zum Vorjahr (Trend) |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | Haussperling | 8869 | 67,24% | 4,91 | + 0,58 | + 13% |
2 | Amsel | 7604 | 98,34% | 4,21 | + 0,26 | + 7% |
3 | Feldsperling | 6710 | 55,84% | 3,71 | + 0,30 | + 9% |
4 | Kohlmeise | 4565 | 84,67% | 2,53 | - 0,12 | - 4% |
5 | Blaumeise | 4176 | 78,86% | 2,31 | - 0,02 | - 1% |
6 | Star | 3561 | 49,25% | 1,97 | 0,00 | 0% |
7 | Grünfink | 2622 | 51,25% | 1,45 | - 0,14 | - 9% |
8 | Ringeltaube | 2606 | 59,16% | 1,44 | 0,00 | 0% |
9 | Buchfink | 2342 | 55,34% | 1,30 | - 0,08 | - 6% |
10 | Mehlschwalbe | 2204 | 24,41% | 1,22 | + 0,13 | + 12% |
11 | Elster | 1957 | 53,68% | 1,08 | + 0,02 | + 2% |
12 | Rabenkrähe | 1954 | 29,88% | 1,08 | + 0,28 | + 35% |
13 | Rauchschwalbe | 1668 | 18,76% | 0,92 | - 0,01 | - 1% |
14 | Rotkehlchen | 1664 | 58,55% | 0,92 | - 0,01 | - 1% |
15 | Gimpel | 1255 | 29,55% | 0,69 | - 0,04 | - 5% |
16 | Zaunkönig | 1058 | 41,01% | 0,59 | + 0,02 | + 4% |
17 | Saatkrähe | 850 | 9,91% | 0,47 | - 0,43 | - 48% |
18 | Bachstelze | 827 | 23,63% | 0,46 | - 0,04 | - 8% |
19 | Dohle | 822 | 12,23% | 0,45 | + 0,11 | + 32% |
20 | Türkentaube | 777 | 19,54% | 0,43 | + 0,06 | + 18% |
21 | Buntspecht | 699 | 26,01% | 0,39 | - 0,05 | - 11% |
22 | Graugans | 698 | 5,7% | 0,39 | - 0,05 | - 11% |
23 | Stieglitz | 552 | 11,07% | 0,31 | + 0,03 | + 9% |
24 | Heckenbraunelle | 550 | 18,04% | 0,30 | + 0,01 | + 2% |
25 | Eichelhäher | 535 | 17,65% | 0,30 | + 0,02 | + 8% |
26 | Stockente | 475 | 8,41% | 0,26 | + 0,06 | + 29% |
27 | Mauersegler | 464 | 7,3% | 0,26 | - 0,11 | - 30% |
28 | Singdrossel | 453 | 15,55% | 0,25 | 0,00 | + 1% |
29 | Kleiber | 430 | 14,44% | 0,24 | + 0,02 | + 7% |
30 | Straßentaube | 411 | 7,3% | 0,23 | - 0,01 | - 3% |
31 | Zilpzalp | 397 | 15,99% | 0,22 | - 0,05 | - 17% |
32 | Mönchsgrasmücke | 345 | 12,67% | 0,19 | + 0,01 | + 6% |
33 | Kernbeißer | 331 | 9,3% | 0,18 | + 0,05 | + 41% |
34 | Gartenrotschwanz | 324 | 11,62% | 0,18 | - 0,02 | - 10% |
35 | Schwanzmeise | 303 | 6,14% | 0,17 | + 0,05 | + 44% |
36 | Nonnengans | 254 | 0,11% | 0,14 | - 0,42 | - 75% |
37 | Mäusebussard | 212 | 7,14% | 0,12 | - 0,03 | - 20% |
38 | Tannenmeise | 205 | 5,42% | 0,11 | 0,00 | + 3% |
39 | Silbermöwe | 191 | 3,54% | 0,11 | 0,00 | + 2% |
40 | Hausrotschwanz | 177 | 6,47% | 0,10 | - 0,03 | - 26% |
41 | Erlenzeisig | 176 | 3,04% | 0,10 | + 0,05 | + 112% |
42 | Goldammer | 166 | 4,43% | 0,09 | - 0,02 | - 18% |
43 | Fitis | 149 | 6,09% | 0,08 | - 0,01 | - 7% |
44 | Bluthänfling | 147 | 3,93% | 0,08 | 0,00 | + 5% |
45 | Sumpfmeise | 142 | 4,43% | 0,08 | - 0,03 | - 26% |
46 | Lachmöwe | 139 | 2,38% | 0,08 | + 0,03 | + 68% |
47 | Kuckuck | 137 | 7,08% | 0,08 | - 0,04 | - 35% |
48 | Gartengrasmücke | 134 | 5,31% | 0,07 | 0,00 | + 5% |
49 | Weißstorch | 130 | 3,98% | 0,07 | + 0,04 | + 103% |
50 | Kolkrabe | 123 | 3,49% | 0,07 | - 0,02 | - 22% |
51 | Grauschnäpper | 104 | 3,6% | 0,06 | - 0,04 | - 43% |
52 | Graureiher | 98 | 4,1% | 0,05 | 0,00 | + 2% |
53 | Turmfalke | 96 | 3,93% | 0,05 | + 0,01 | + 37% |
54 | Jagdfasan | 95 | 3,27% | 0,05 | 0,00 | + 9% |
55 | Sperber | 89 | 4,54% | 0,05 | 0,00 | + 7% |
56 | Nebelkrähe | 88 | 2,05% | 0,05 | + 0,01 | + 27% |
57 | Blässhuhn | 83 | 1% | 0,05 | + 0,03 | + 204% |
58 | Haubenmeise | 71 | 2,05% | 0,04 | 0,00 | - 5% |
59 | Wacholderdrossel | 66 | 2,16% | 0,04 | + 0,01 | + 50% |
60 | Kranich | 62 | 1% | 0,03 | - 0,07 | - 65% |
61 | Klappergrasmücke | 60 | 2,6% | 0,03 | 0,00 | + 14% |
62 | Kormoran | 57 | 1,11% | 0,03 | + 0,01 | + 51% |
63 | Kiebitz | 56 | 1,16% | 0,03 | 0,00 | + 14% |
64 | Weidenmeise | 55 | 1,44% | 0,03 | 0,00 | - 10% |
65 | Grünspecht | 52 | 2,43% | 0,03 | 0,00 | - 1% |
66 | Girlitz | 51 | 1,49% | 0,03 | - 0,01 | - 20% |
67 | Austernfischer | 49 | 1,27% | 0,03 | + 0,01 | + 56% |
68 | Rotmilan | 42 | 1,66% | 0,02 | - 0,01 | - 22% |
69 | Höckerschwan | 40 | 0,55% | 0,02 | + 0,01 | + 173% |
70 | Sturmmöwe | 38 | 1,16% | 0,02 | - 0,01 | - 35% |
71 | Feldlerche | 34 | 1,05% | 0,02 | 0,00 | - 2% |
72 | Eiderente | 32 | 0,11% | 0,02 | 0,00 | + 38% |
73 | Gartenbaumläufer | 30 | 1,44% | 0,02 | - 0,01 | - 30% |
74 | Kanadagans | 30 | 0,77% | 0,02 | - 0,01 | - 46% |
75 | Dorngrasmücke | 24 | 0,83% | 0,01 | + 0,01 | + 90% |
76 | Gänsesäger | 19 | 0,06% | 0,01 | + 0,01 | + 518% |
77 | Seeadler | 18 | 0,66% | 0,01 | - 0,02 | - 63% |
78 | Birkenzeisig | 18 | 0,55% | 0,01 | 0,00 | + 56% |
79 | Flussseeschwalbe | 16 | 0,33% | 0,01 | + 0,01 | + 424% |
80 | Mittelspecht | 14 | 0,5% | 0,01 | 0,00 | - 27% |
81 | Reiherente | 13 | 0,17% | 0,01 | 0,00 | + 76% |
82 | Brandgans | 13 | 0,28% | 0,01 | 0,00 | - 23% |
83 | Sprosser | 13 | 0,33% | 0,01 | + 0,01 | + 324% |
84 | Nachtigall | 12 | 0,33% | 0,01 | 0,00 | + 27% |
85 | Trauerschnäpper | 11 | 0,33% | 0,01 | - 0,01 | - 60% |
86 | Eisvogel | 11 | 0,5% | 0,01 | 0,00 | + 5% |
87 | Hohltaube | 11 | 0,44% | 0,01 | 0,00 | + 408% |
88 | Rebhuhn | 10 | 0,22% | 0,01 | 0,00 | + 358% |
89 | Mantelmöwe | 9 | 0,17% | 0,01 | - | 0 |
90 | Schwarzspecht | 9 | 0,5% | 0,01 | 0,00 | + 9% |
91 | Uhu | 9 | 0,44% | 0,01 | - | 0 |
92 | Teichhuhn | 9 | 0,28% | 0,01 | - 0,01 | - 52% |
93 | Waldohreule | 8 | 0,33% | 0,00 | 0,00 | + 52% |
94 | Löffelente | 8 | 0,06% | 0,00 | - | 0 |
95 | Schafstelze | 8 | 0,06% | 0,00 | - 0,01 | - 74% |
96 | Rohrweihe | 7 | 0,33% | 0,00 | 0,00 | - 15% |
97 | Wintergoldhähnchen | 7 | 0,17% | 0,00 | 0,00 | + 129% |
98 | Schilfrohrsänger | 7 | 0,22% | 0,00 | 0,00 | + 129% |
99 | Pirol | 6 | 0,17% | 0,00 | - | 0 |
100 | Habicht | 6 | 0,33% | 0,00 | - 0,01 | - 62% |
101 | Sommergoldhähnchen | 6 | 0,22% | 0,00 | - 0,01 | - 65% |
102 | Bergfink | 6 | 0,17% | 0,00 | 0,00 | - 48% |
103 | Wanderfalke | 5 | 0,28% | 0,00 | 0,00 | + 22% |
104 | Wiesenweihe | 5 | 0,28% | 0,00 | 0,00 | + 65% |
105 | Schellente | 5 | 0,17% | 0,00 | 0,00 | - 3% |
106 | Gelbspötter | 5 | 0,28% | 0,00 | 0,00 | - 32% |
107 | Misteldrossel | 4 | 0,17% | 0,00 | 0,00 | - 52% |
108 | Nilgans | 4 | 0,11% | 0,00 | 0,00 | - 4% |
109 | Haubentaucher | 4 | 0,17% | 0,00 | - | 0 |
110 | Drosselrohrsänger | 4 | 0,11% | 0,00 | - | 0 |
111 | Schnatterente | 4 | 0,11% | 0,00 | 0,00 | - 24% |
112 | Haubenlerche | 3 | 0,06% | 0,00 | - | 0 |
113 | Turteltaube | 3 | 0,11% | 0,00 | - | 0 |
114 | Baumfalke | 3 | 0,11% | 0,00 | 0,00 | + 42% |
115 | Schwarzmilan | 3 | 0,17% | 0,00 | 0,00 | + 183% |
116 | Schleiereule | 3 | 0,11% | 0,00 | - | 0 |
117 | Brachvogel | 3 | 0,11% | 0,00 | - | 0 |
118 | Blaukehlchen | 3 | 0,06% | 0,00 | 0,00 | + 42% |
119 | Flussregenpfeifer | 3 | 0,06% | 0,00 | - | 0 |
120 | Alpenstrandläufer | 2 | 0,06% | 0,00 | - | 0 |
121 | Fischadler | 2 | 0,06% | 0,00 | 0,00 | + 83% |
122 | Zwergseeschwalbe | 2 | 0,11% | 0,00 | - | 0 |
123 | Fichtenkreuzschnabel | 2 | 0,06% | 0,00 | - | 0 |
124 | Tannenhäher | 2 | 0,06% | 0,00 | - | 0 |
125 | Ringelgans | 2 | 0,06% | 0,00 | - 0,17 | - 99% |
126 | Schwarzstorch | 2 | 0,11% | 0,00 | 0,00 | + 83% |
127 | Ringdrossel | 2 | 0,06% | 0,00 | 0,00 | + 83% |
128 | Rotdrossel | 2 | 0,06% | 0,00 | - | 0 |
129 | Küstenseeschwalbe | 2 | 0,06% | 0,00 | - | 0 |
130 | Kornweihe | 2 | 0,11% | 0,00 | 0,00 | - 35% |
131 | Schwarzkehlchen | 2 | 0,06% | 0,00 | 0,00 | - 8% |
132 | Sumpfrohrsänger | 2 | 0,11% | 0,00 | 0,00 | + 83% |
133 | Bekassine | 1 | 0,06% | 0,00 | 0,00 | - 50% |
134 | Ziegenmelker | 1 | 0,06% | 0,00 | - | 0 |
135 | Teichrohrsänger | 1 | 0,06% | 0,00 | 0,00 | - 65% |
136 | Wiesenpieper | 1 | 0,06% | 0,00 | 0,00 | - 50% |
137 | Wespenbussard | 1 | 0,06% | 0,00 | 0,00 | - 50% |
138 | Berghänfling | 1 | 0,06% | 0,00 | - | 0 |
139 | Rohrammer | 1 | 0,06% | 0,00 | 0,00 | - 50% |
140 | Heringsmöwe | 1 | 0,06% | 0,00 | 0,00 | - 83% |
141 | Kleinspecht | 1 | 0,06% | 0,00 | 0,00 | - 50% |
142 | Grauammer | 1 | 0,06% | 0,00 | 0,00 | 0% |
143 | Uferschwalbe | 1 | 0,06% | 0,00 | - | 0 |
144 | Raubwürger | 1 | 0,06% | 0,00 | - | 0 |
145 | Waldbaumläufer | 1 | 0,06% | 0,00 | 0,00 | 0% |
146 | Waldkauz | 1 | 0,06% | 0,00 | 0,00 | - 88% |
147 | Heidelerche | 1 | 0,06% | 0,00 | - | 0 |
148 | Silberreiher | 1 | 0,06% | 0,00 | 0,00 | - 50% |