Fast alle Waldtypen werden vom Eichelhäher besiedelt - vom Feldgehölz bis zum Nadelwald. Bevorzugt werden lichte Bestände. Seit einigen Jahren ist der Eichelhäher auch Stadtbewohner, insbesondere ältere Parkanlagen und Friedhöfe werden genutzt. Mehr →
Die etwa 46 cm große Elster ist unverkennbar durch ihr schwarz-weißes Gefieder und den langen Schwanz. Schultern, Flanken und Bauch sind weiß, das übrige Gefieder schwarz mit blauem, grünen und purpurfarbenem Glanz. Mehr →
Der Kolkrabe ist durch seine Größe, den klotzigen Schnabel, die gesträubten, zottigen Kehlfedern, das keilförmige Schwanzende und die tiefe, bezeichnende Stimme leicht von den übrigen Rabenvögeln zu unterscheiden. Erfahren Sie mehr über 'Wotans' Vogel. Mehr →
Das Gefieder der Rabenkrähe ist vollkommen schwarz, nur bei guter Beleuchtung glänzend. Sie tritt gewöhnlich einzeln oder paarweise auf und ist nur am Schlafplatz auch gesellig. Ein negativer Effekt auf andere Singvögel ist derzeit nicht nachweisbar. Mehr →
Wer im Frühjahr in der Stadt über sich zahlreiche Krähennester in den Bäumen sieht, der hat die Niststätten von Saatkrähen vor sich. Schleswig-Holstein beherbergt rund ein Drittel des Brutbestandes der Saatkrähe in Deutschland. Mehr →
In manchen Jahren tritt in Schleswig-Holstein ein weiterer Rabenvogel invasionsartig auf, der Tannenhäher. Sein Lebensraum umfasst die Nadelwälder Skandinaviens bis weit in die Südalpen und reicht vom Südural bis in die Vogesen. Mehr →