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Freiwillig statt verpflichtet

Engagiert im Bundesfreiwilligendienst

Seit 2011 kann jeder an einem Freiwilligendienst teilnehmen. Für die Natur arbeiten, an der Nord- oder Ostsee als WattführerIn, NaturschutzwartIn oder in der Ausstellungsbetreuung, bei einem Naturschutzverband oder in einem Infozentrum auch im Binnenland.

Bundesfreiwilliger bei der Vogelzählung - Foto: Theresa Petzold

Bundesfreiwilliger bei der Vogelzählung - Foto: Theresa Petzold

Nach 50 Jahren Zivildienst und 39 Jahren Umwelt-Zivis endete zum 1. Juli 2011 eine Ära im Naturschutz: die 'Zivis' gingen. Stattdessen kamen die Bundesfreiwilligen, die nun auch eine Frau, eine Rentnerin oder ein Ausländer sein können. Ein Jahr lang für die Natur arbeiten, ob an der Nordsee oder Ostsee als WattführerIn, VogelwartIn, oder in der Ausstellungsbetreuung, bei einem Naturschutzverband oder in einem Infozentrum.

Wer kann beim Freiwilligendienst mitmachen?
Motivierte Jugendliche nach der Schule, vor, im oder nach dem Studium und engagierte Erwachsene mit Freizeit – der BFD ist offen für Alle. Im Wattenmeer von Schleswig-Holstein, Niedersachsen und Hamburg oder an der Ostseeküste von Flensburg bis Rügen können etwa 100 Plätze besetzt werden. Die Liste der Einsatzstellen wächst weiter und wird regelmäßig ergänzt.


Wann startet der BFD?
Grundsätzlich können Antrittstermin und Einsatzdauer mit den Einsatzstellen individuell vereinbart werden. Der Dienst kann zum 1. oder 15. eines Monats beginnen und sechs bis 18 Monate dauern. Die meisten Plätze sind ab Juli / August zu besetzen und haben eine Regeldauer von 12 bis 13 Monaten. Jeweils im März / April gibt es Halbjahresstellen, die nur für 6 bis 7 Monate in der Sommersaison besetzt werden. Sie eignen sich speziell für Studierende und BerufsumsteigerInnen.

Die Bewerbung kann jederzeit schriftlich mit einem Formular erfolgen. Jede/r BewerberIn darf sich bis zu drei verschiedene Einsatzorte wünschen. Für die Ganzjahresstellen ab Sommer sollte die Bewerbung bis Ende Februar vorliegen, für die Halbjahresstellen jeweils im Oktober des Vorjahres.


Gesetzliche Konditionen
Im Bundesfreiwilligendienst Tätige arbeiten zu folgenden Konditionen (bitte ggf. Aktualisierungen beachten!):

  • Wie im FÖJ erhalten sie 391,50 Euro, eine BahnCard25 und einen Satz Dienstkleidung;
  • Sie sind voll sozialversichert und erhalten auch Kindergeld erhalten
  • Die Mietkosten werden vom Auszahlungsbetrag abgezogen.
  • Der Dienst kann sechs bis 18 Monate dauern, in der Regel 13 Monate.
  • Ältere Freiwillige sind willkommen, sofern die örtliche Unterbringung ihnen zusagt.
  • Es gibt fünf Seminarwochen wie im FÖJ.
  • Die Einsatzstellen müssen etwa 450 Euro Eigenbeitrag pro Monat zahlen.


Die Anerkennung neuer Einsatzstellen ist jederzeit möglich und gewünscht. Alle Fragen zum ökologischen Bundesfreiwilligendienst beantwortet gerne die „Regionalstelle Nord“ in Husum, von wo aus die Schutzstation Wattenmeer in Kooperation mit dem NABU den neuen Dienst betreut und verwaltet.

Dr. Nina Furchheim
BFD Regionalstelle Nord
Hafenstraße 3
25813 Husum
Tel: 04841 / 6685-59
n.furchheim@schutzstation-wattenmeer.de

ILu, akt. 21. März 2019


Freiwilligenstellen

  • BFD, Regionalstelle Nord - www.Freiwillig-am-Meer.de
  • BFD bundesweit: www.Freiwillige-im-Naturschutz.de

Mitmachen!

Eiderfahrt - Foto Archiv Katinger Watt

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Alle Aktivitäten des NABU kennzeichnet eines - ohne Engagement sind sie nur schwer möglich. Das aktuelle Angebot des NABU für Freiwillige.

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Junger Seehund auf Trischen - Foto: Moritz Mercker

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Strand auf dem Bottsand - Foto: Ingo Ludwichowski

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Ausstellung im NABU-Naturinfo Bottsand - Foto: Vistar Andresen

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24534 Neumünster

Tel. 04321.75720-60 | Fax -61
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