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NABU bedauert Vorfälle im Krückautal

Kritik an NABU aber unberechtigt

Der NABU äußert Unverständnis und Bedauern über die Vorfälle auf Biotopflächen im Krückautal (PI). Der Ausbruch von 21 Rindern aus Flächen des NABU hatte zum Eingreifen der Ordnungsbehörden geführt. Der Pächter der NABU-Flächen hatte die Tiere vernachlässigt.

Schottische Hochlandrinder - Foto: Frank Derer

Schottische Hochlandrinder - Foto: Frank Derer

In diesem Zusammenhang wurden auf einer anderen Fläche des NABU zudem stark abgemagerte Pferde „entdeckt“, die jedoch aus Tierschutzgründen vom NABU aufgenommen worden waren. Der NABU weist daher die Vorwürfe gegen die Naturschutzorganisation nach zentraler Klärung der jeweiligen Sachverhalte als ungerechtfertigt zurück.

Zum Sachverhalt: Seit Mitte der 1990er Jahre betreibt der NABU im Krückautal Maßnahmen zur Sicherung und Regeneration des wertvollen Grünlands. Die Betreuung der Gebiete erfolgt durch den NABU Elmshorn. Seit dieser Zeit werden einige Flächen zur Beweidung an Landwirte aus der Region verpachtet, die ihrerseits als Pächter hier Weidevieh, zumeist Rinder, teils auch Pferde, einsetzen. Der NABU ist selbst in keinem Falle Eigentümer der Tiere. Seit Ende August hat der NABU im aktuellen Fall der ausgebrochenen Rinder nahezu wöchentlich den Landwirt auf die unzureichende Sicherung seiner Tiere auf den Flächen des NABU aufmerksam gemacht und beständig auf Änderungen wie dem „Unter-Strom-Setzen“ der Zäune und Verstärkung von Abgrenzungen gedrungen, deren Realisierung jeweils auch kurzfristig immer wieder vom Pächter zugesagt wurde. Für den Unterhalt der Zäune ist vertraglich der Pächter zuständig. Im - aus heutiger Sicht allerdings falschen - Vertrauen auf diese jeweiligen Zusagen des Landwirtes wurde auch zur Vermeidung eines Vertrauensverlustes zwischen den Vertragspartnern von einer Meldung an die Ordnungsbehörden abgesehen.

Der NABU wird allerdings als Konsequenz der Vorkommnisse zukünftig in vergleichbaren Fällen mit kurzer Fristsetzung für die Schadenbehebung davon nicht mehr absehen. Dem NABU selbst ist durch das Verhalten des Landwirtes ein Schaden von mehreren Tausend Euro entstanden, da eigene Zäune des NABU zur Sicherung von sensiblen Teilflächen vor Beweidung von den Tieren ebenfalls zerstört worden sind. Die abgemagert aufgefundenen Pferde stehen ebenfalls nicht im Eigentum des NABU. Diese Tiere sind erst seit wenigen Tagen als „Pensionspferde“ auf den NABU Flächen, da sie zunächst an einem anderen Ort unter nicht tierschutzgerechten Bedingungen gehalten wurden. Der NABU hatte daher angeboten, die Tiere zur konditionellen Verbesserung auf die NABU-eigene Fläche zu stellen. Die Tiere sind derzeit dabei, sich von ihren zuvor erlittenen Qualen zu erholen.

ILu 21. November 2014




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