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Jetzt Mitglied werden!Stunde der Wintervögel 2019
So hat Schleswig-Holstein gezählt
Mehr TeilnehmerInnen, weniger Vögel
Milde Winter führen zur Abnahme von Vogel-Sichtungen
Berlin, Neumünster, 30. Januar 2019 - Immer weniger Wintervögel sind in Gärten und Parks zu sehen – das zeigt das Endergebnis der neunten „Stunde der Wintervögel“. Mit der Teilnehmerzahl bei Deutschlands größter wissenschaftlicher Mitmach-Aktion geht es dagegen weiter nach oben: Fast 138.000 Teilnehmer haben ihre Vogelsichtungen dem NABU und seinem bayerischen Partner Landesbund für Vogelschutz (LBV) gemeldet. „Das ist bundesweit ein neuer Rekord und zeigt, wie groß das Interesse an der heimischen Natur ist. Darüber freuen wir uns sehr“, so der Vogelschutzexperte des NABU Schleswig-Holstein, Ingo Ludwichowski. In Schleswig-Holstein zählten 6.354 TeilnehmerInnen in 4.469 Gärten. „Gut für unsere Vögel wäre es auch, wenn immer mehr Menschen ihre Gärten als Mini-Naturschutzgebiete sehen und sie vogelfreundlich gestalten.“
Weniger erfreulich ist das Ergebnis der Vogelzählung. Die Gesamtzahl der pro Garten gemeldeten Vögel liegt bundesweit mit nur 37,1 unter dem langjährigen Mittel. „Sie ist die zweitniedrigste Zahl nach dem Rekordminus von 34,4 im Jahr 2017. 2011 wurden noch fast 46 Vögel pro Garten gemeldet“, so Ludwichowski. Schleswig-Holstein ist im Jahr 2018 mit 38,8 gemeldeten Vögeln zwar noch deutlich vogelreicher als der Bundesdurchschnitt, aber im Jahr davor waren es noch 39,1 Vögel. Zu Beginn der Aktion wurden noch im Mittel aller Gärten 43,3 Vögel in Schleswig-Holstein gezählt. „Der Grund für diesen deutlich negativen Trend liegt vor allem in den milden Wintern der vergangenen Jahre, die auf einige harte Winter in den Anfangsjahren der Zählaktion folgten. Damit kommen weniger Vögel in die Gärten, weil sie in schneefreien Wäldern noch genug zu fressen finden. Ob auch ein tatsächlicher Rückgang an Vögeln die Ursache sein könnte, muss in Zukunft aufmerksam verfolgt werden.“ Zudem sind offenbar weniger Vögel aus dem Norden und Osten Europas nach Deutschland gekommen, da der Winter in ganz Europa eher mild war. „Aus diesen Gründen wurden besonders von den klassischen Futterhausbesuchern wie Kohlmeisen, Blaumeisen, Sumpf- und Tannenmeisen deutlich weniger Exemplare gezählt“, so NABU-Vogelschutzexperte Ludwichowski. „Der Trend geht eindeutig zu milderen Wintern mit weniger Meisen in den Gärten.“ Auch die Zahlen anderer Waldvögel wie Kleiber, Eichelhäher, Buntspecht und Gimpel liegen niedriger als im langjährigen Mittel.
Große Sorgen macht den NABU-Vogelschutzexperten die Amsel. Sie fuhr mit bundesweit nur 2,67 Vögeln pro Garten bei der Stunde der Wintervögel 2019 ihr bisher schlechtestes Ergebnis ein. „Der sehr trockene Juli 2018 war schlecht für das Überleben der Jungvögel, da die Amseln kaum Regenwürmer finden konnten“, so Ludwichowski. „Doch der Hauptgrund dürfte die im Sommer 2018 grassierende Usutu-Epidemie sein.“ Das zeigt sich besonders an den Meldungen aus Hamburg, wo im Sommer bundesweit auch die meisten toten Amseln gemeldet worden waren. Dort gab es mit nur noch 2,01 Amseln pro Garten einen Verlust von 42 Prozent. Ein extremer Rückgang – noch in keinem Jahr waren zuvor weniger als 3,4 Amseln pro Garten gesehen worden. Auch in Schleswig-Holstein sank die Zahl der Meldungen von 4,14 auf 3,73 Amseln je Garten, liegt aber noch über dem Bundestrend.
Bei den Top fünf der Wintervögel liegt auch 2019 bundes- und landesweit der Haussperling an erster Stelle, danach folgen bundesweit Kohlmeise, Feldsperling, Blaumeise und Amsel. In Schleswig-Holstein erobert der Feldsperling Platz zwei, gefolgt von Kohlmeise, Amsel und Blaumeise.
Wer noch mehr über Deutschlands Vögel erfahren will, kann sich die kostenlose NABU App „Vogelwelt“ unter www.NABU.de/vogelwelt downloaden. Mit der bilderreichen App kann man alle Vogelarten, die in Deutschland nachgewiesen worden sind, kennenlernen und bestimmen. Insgesamt enthält die App 308 Arten.
Die nächste Vogelzählung steht vom 10. bis 12. Mai 2019 an. Dann werden bei der „Stunde der Gartenvögel“ die Brutvögel in unseren Gärten und Parks erfasst.
Kontakt
Ingo Ludwichowski, Mobil 0160-96230512
Zwischenbilanz: Schlechte Nachrichten für die Amsel
Vor neuer Rekord-Teilnehmerzahl
Berlin, Neumünster, 9. Januar 2019 – Die Zwischenbilanz der neunten „Stunde der Wintervögel“ offenbart schlechte Nachrichten von der Amsel. Insgesamt zeigen sich die Wintervogelbestände aber recht stabil. Bei den Teilnehmerzahlen an Deutschlands größter Citizen Science-Aktion deutet sich erneut ein Rekord an.
Bis zum heutigen Mittwoch haben bereits über 96.000 Teilnehmer aus über 66.000 Gärten und Parks dem NABU und seinem bayerischen Partner LBV ihre Beobachtungen gemeldet. Damit dürften die Teilnehmerzahlen aus dem Vorjahr erneut deutlich übertroffen werden. „Wir freuen uns über die hohen Teilnehmerzahlen und das große Interess an der heimischen Vogelwelt“, so NABU-Bundesgeschäftsführer Leif Miller. „So werden unsere Ergebnisse noch aussagekräftiger. Den Vögeln hilft es, wenn immer mehr Menschen ihren Garten als Mini-Naturschutzgebiet begreifen und ihn entsprechend vogelfreundlich gestalten.“
Wenn Vogelfreunde bei der diesjährigen „Stunde der Wintervögel“ am heimischen Futterhäuschen weniger zu zählen hatten, dann lag das vor allem am Wetter. „Der bisher europaweit sehr milde Winter sorgt dafür, dass weniger Wintervögel aus dem Norden und Osten zu uns kommen und dass viele Waldvögel auch außerhalb der Gärten genug zu fressen finden und nicht zu den Futterstellen kommen“, so NABU-Vogelschutzexperte Lars Lachmann. „Auch der plötzliche Wintereinbruch am Zählwochenende mit starken Schneefällen in Süddeutschland hat daran nichts mehr geändert.“ Die Zahlen für die typischen Futterhausbesucher Kohlmeise, Blaumeise, Eichelhäher, Buntspecht, Gimpel, Sumpf-, Tannen und Haubenmeise sind aus diesen Gründen etwas niedriger als im Schnitt.
Geichzeitig ist ein größerer Anteil an Teilziehern wegen der milden Temperaturen in Deutschland geblieben. „Es wurden mehr Ringeltauben, Heckenbraunellen und Rotkehlchen gezählt“, so Lachmann, in Schleswig-Holstein zudem sehr viele Stare. „Insgesamt liegt die Zahl der gesichtete Vögel pro Garten mit 38,2 etwa auf Vorjahresniveau und damit vier Prozent unter dem langjährigen Mittelwert.“ Am häufigsten gesichtet wurden wie im Jahr zuvor bundes- wie landesweit der Haussperling vor Kohlmeise, Blaumeise, Feldsperling und Amsel.
Schlechte Nachrichten gibt es von der Amsel. „Mit bundesweit nur 2,75 Amseln pro Garten fährt diese Art ihr mit Abstand schlechtestes Ergebnis ein, ein Rückgang von 12 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Sicher konnten im sehr trockenen Sommer 2018 weniger Jungvögel überleben, da sie auf Regenwürmer angewiesen sind, die sie nur bei feuchtem Boden leicht finden können“, so Lachmann. „Der Hauptgrund dürfte aber die Usutu-Epidemie sein, die im vergangenen Sommer erstmals fast deutschlandweit aufgetreten ist.“ Auch in Schleswig-Holstein deutet sich eine stärkere Abnahme an.
Bei den Grünfinken, die bisher am stärksten von allen Wintervogelarten von einem Rückgang betroffen sind, gibt es zumindest keinen neuen Negativrekord. „Mit 1,31, Vögeln pro Garten ist das Ergebnis nicht ganz so schlecht wie erwartet, denn vor zwei Jahren waren es sogar nur 1,29 Grünfinken pro Garten“, sagt Lachmann. Auch in Schleswig-Holstein bleibt die Zahl der gemeldeten Grünfinken in etwa gleich.
Noch bis zum 15. Januar können Zählergebnisse nachgemeldet werden, auch die Eingabe von Meldungen, die per Post kommen, steht noch aus. Außerdem findet bis zum 11. Januar noch die „Schulstunde der Wintervögel“ statt. Die Endauswertung der Ergebnisse der „Stunde der Wintervögel“ ist für Ende Januar geplant.
ILu akt. 9. Januar 2019
In Bundesland Schleswig-Holstein wurden in 4481 Gärten 173594 Vögel gezählt. 6368 Vogelfreunde haben dort folgende Beobachtungen gemacht:
Rang | Vogelart | Anzahl | % der Gärten |
Vögel pro Garten |
Vergleich zum Vorjahr (Vögel pro Garten) |
Vergleich zum Vorjahr (Trend) |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | Haussperling | 31599 | 60,81% | 7,05 | + 1,08 | + 18% |
2 | Feldsperling | 26612 | 55,95% | 5,94 | + 1,01 | + 20% |
3 | Kohlmeise | 17829 | 90,58% | 3,98 | + 0,15 | + 4% |
4 | Amsel | 16714 | 93,31% | 3,73 | - 0,41 | - 10% |
5 | Blaumeise | 13925 | 82,04% | 3,11 | - 0,03 | - 1% |
6 | Buchfink | 5977 | 51,77% | 1,33 | - 0,41 | - 24% |
7 | Grünfink | 5434 | 32,63% | 1,21 | - 0,24 | - 17% |
8 | Rabenkrähe | 5199 | 22,45% | 1,16 | + 0,39 | + 51% |
9 | Ringeltaube | 4923 | 36,26% | 1,10 | + 0,09 | + 9% |
10 | Rotkehlchen | 4639 | 76,14% | 1,04 | - 0,01 | - 1% |
11 | Elster | 4394 | 44,79% | 0,98 | + 0,02 | + 2% |
12 | Gimpel | 3071 | 23,81% | 0,69 | - 0,29 | - 30% |
13 | Buntspecht | 2569 | 41% | 0,57 | + 0,06 | + 11% |
14 | Schwanzmeise | 2503 | 11,11% | 0,56 | - 0,17 | - 23% |
15 | Saatkrähe | 2382 | 6,63% | 0,53 | - 0,38 | - 42% |
16 | Kleiber | 1946 | 25,44% | 0,43 | - 0,03 | - 6% |
17 | Türkentaube | 1581 | 11,96% | 0,35 | 0,00 | -0% |
18 | Zaunkönig | 1515 | 26,78% | 0,34 | - 0,04 | - 10% |
19 | Stieglitz | 1405 | 5,6% | 0,31 | - 0,07 | - 18% |
20 | Dohle | 1390 | 5,53% | 0,31 | - 0,04 | - 12% |
21 | Eichelhäher | 1283 | 17,27% | 0,29 | - 0,15 | - 34% |
22 | Wacholderdrossel | 1210 | 3,26% | 0,27 | - 0,48 | - 64% |
23 | Sumpfmeise | 1180 | 12,16% | 0,26 | 0,00 | + 2% |
24 | Erlenzeisig | 1110 | 6,07% | 0,25 | - 0,05 | - 18% |
25 | Tannenmeise | 1005 | 10,11% | 0,22 | - 0,03 | - 11% |
26 | Goldammer | 726 | 4,37% | 0,16 | + 0,08 | + 108% |
27 | Straßentaube | 690 | 4,8% | 0,15 | + 0,03 | + 28% |
28 | Graugans | 626 | 0,85% | 0,14 | - 0,09 | - 40% |
29 | Stockente | 609 | 1% | 0,14 | + 0,09 | + 202% |
30 | Heckenbraunelle | 597 | 8,93% | 0,13 | - 0,03 | - 17% |
31 | Star | 582 | 1,47% | 0,13 | - 0,02 | - 11% |
32 | Nonnengans | 532 | 0,27% | 0,12 | - 0,27 | - 70% |
33 | Kernbeißer | 519 | 6,65% | 0,12 | - 0,12 | - 52% |
34 | Weidenmeise | 493 | 5,42% | 0,11 | - 0,01 | - 7% |
35 | Silbermöwe | 485 | 2,66% | 0,11 | + 0,07 | + 198% |
36 | Kranich | 481 | 0,74% | 0,11 | + 0,08 | + 280% |
37 | Lachmöwe | 474 | 1,7% | 0,11 | + 0,04 | + 68% |
38 | Bergfink | 446 | 2,97% | 0,10 | - 0,03 | - 25% |
39 | Kolkrabe | 365 | 3,12% | 0,08 | + 0,02 | + 27% |
40 | Sperber | 362 | 7,54% | 0,08 | + 0,02 | + 32% |
41 | Kanadagans | 305 | 0,13% | 0,07 | - 0,11 | - 61% |
42 | Jagdfasan | 300 | 2,9% | 0,07 | - 0,03 | - 32% |
43 | Mäusebussard | 296 | 4,46% | 0,07 | 0,00 | + 5% |
44 | Nebelkrähe | 267 | 1,12% | 0,06 | + 0,03 | + 77% |
45 | Haubenmeise | 250 | 2,88% | 0,06 | - 0,02 | - 29% |
46 | Singdrossel | 249 | 2,5% | 0,06 | - 0,01 | - 17% |
47 | Graureiher | 161 | 2,59% | 0,04 | + 0,02 | + 105% |
48 | Rotdrossel | 159 | 0,6% | 0,04 | + 0,02 | + 87% |
49 | Eiderente | 157 | 0,11% | 0,04 | + 0,03 | + 2592% |
50 | Sturmmöwe | 151 | 0,76% | 0,03 | + 0,03 | + 343% |
51 | Misteldrossel | 135 | 0,54% | 0,03 | + 0,01 | + 72% |
52 | Kormoran | 124 | 0,54% | 0,03 | + 0,02 | + 159% |
53 | Wintergoldhähnchen | 124 | 1,85% | 0,03 | - 0,01 | - 26% |
54 | Grünspecht | 106 | 2,14% | 0,02 | + 0,01 | + 34% |
55 | Birkenzeisig | 100 | 0,38% | 0,02 | - 0,09 | - 80% |
56 | Turmfalke | 90 | 1,87% | 0,02 | + 0,01 | + 34% |
57 | Höckerschwan | 88 | 0,49% | 0,02 | 0,00 | + 29% |
58 | Gänsesäger | 82 | 0,2% | 0,02 | + 0,01 | + 61% |
59 | Blässhuhn | 77 | 0,09% | 0,02 | 0,00 | + 22% |
60 | Gartenbaumläufer | 66 | 1,12% | 0,01 | 0,00 | - 23% |
61 | Silberreiher | 65 | 0,51% | 0,01 | 0,00 | + 13% |
62 | Zilpzalp | 64 | 0,96% | 0,01 | 0,00 | + 1% |
63 | Seidenschwanz | 60 | 0,16% | 0,01 | + 0,01 | + 185% |
64 | Hausrotschwanz | 54 | 0,8% | 0,01 | 0,00 | - 2% |
65 | Bachstelze | 51 | 0,58% | 0,01 | 0,00 | - 20% |
66 | Mönchsgrasmücke | 48 | 0,69% | 0,01 | - 0,01 | - 42% |
67 | Mittelspecht | 43 | 0,85% | 0,01 | 0,00 | - 10% |
68 | Singschwan | 39 | 0,11% | 0,01 | 0,00 | + 71% |
69 | Blässgans | 37 | 0,09% | 0,01 | - 0,11 | - 93% |
70 | Teichhuhn | 34 | 0,29% | 0,01 | 0,00 | + 10% |
71 | Heringsmöwe | 32 | 0,04% | 0,01 | - | 0 |
72 | Eisvogel | 30 | 0,58% | 0,01 | 0,00 | - 35% |
73 | Waldkauz | 22 | 0,38% | 0,00 | 0,00 | 0% |
74 | Waldbaumläufer | 21 | 0,33% | 0,00 | 0,00 | + 74% |
75 | Tafelente | 20 | 0,02% | 0,00 | - | 0 |
76 | Kiebitz | 17 | 0,04% | 0,00 | 0,00 | + 1800% |
77 | Nilgans | 16 | 0,11% | 0,00 | 0,00 | + 100% |
78 | Waldohreule | 16 | 0,11% | 0,00 | 0,00 | - 5% |
79 | Schellente | 16 | 0,09% | 0,00 | 0,00 | + 33% |
80 | Habicht | 16 | 0,31% | 0,00 | 0,00 | + 16% |
81 | Seeadler | 16 | 0,27% | 0,00 | 0,00 | + 16% |
82 | Hohltaube | 15 | 0,13% | 0,00 | 0,00 | + 200% |
83 | Girlitz | 13 | 0,16% | 0,00 | 0,00 | + 81% |
84 | Rotmilan | 11 | 0,18% | 0,00 | 0,00 | + 92% |
85 | Bluthänfling | 10 | 0,16% | 0,00 | 0,00 | - 61% |
86 | Haubentaucher | 10 | 0,09% | 0,00 | 0,00 | + 1000% |
87 | Trauerente | 10 | 0,02% | 0,00 | - | 0 |
88 | Uhu | 8 | 0,13% | 0,00 | 0,00 | 0% |
89 | Fichtenkreuzschnabel | 8 | 0,02% | 0,00 | - 0,01 | - 86% |
90 | Mantelmöwe | 8 | 0,04% | 0,00 | 0,00 | + 157% |
91 | Merlin | 7 | 0,13% | 0,00 | 0,00 | + 129% |
92 | Kornweihe | 7 | 0,11% | 0,00 | - | 0 |
93 | Reiherente | 6 | 0,02% | 0,00 | 0,00 | - 68% |
94 | Kleinspecht | 6 | 0,11% | 0,00 | 0,00 | + 44% |
95 | Schleiereule | 6 | 0,09% | 0,00 | 0,00 | + 86% |
96 | Brachvogel | 6 | 0,02% | 0,00 | 0,00 | + 225% |
97 | Mauersegler | 5 | 0,04% | 0,00 | - | 0 |
98 | Zwergtaucher | 5 | 0,07% | 0,00 | - | 0 |
99 | Schwarzspecht | 5 | 0,11% | 0,00 | 0,00 | - 45% |
100 | Löffelente | 4 | 0,02% | 0,00 | - | 0 |
101 | Krickente | 4 | 0,02% | 0,00 | - | 0 |
102 | Schwarzkehlchen | 4 | 0,02% | 0,00 | - | 0 |
103 | Schwanengans | 4 | 0,02% | 0,00 | - | 0 |
104 | Bartmeise | 3 | 0,02% | 0,00 | - | 0 |
105 | Rohrammer | 3 | 0,02% | 0,00 | - | 0 |
106 | Grauspecht | 3 | 0,07% | 0,00 | 0,00 | - 65% |
107 | Wanderfalke | 3 | 0,07% | 0,00 | 0,00 | + 75% |
108 | Austernfischer | 3 | 0,02% | 0,00 | - | 0 |
109 | Waldschnepfe | 2 | 0,04% | 0,00 | - | 0 |
110 | Weißstorch | 2 | 0,04% | 0,00 | 0,00 | + 100% |
111 | Blaukehlchen | 2 | 0,02% | 0,00 | 0,00 | - 43% |
112 | Wiesenpieper | 2 | 0,04% | 0,00 | - | 0 |
113 | Brandgans | 2 | 0,02% | 0,00 | - | 0 |
114 | Rebhuhn | 2 | 0,02% | 0,00 | 0,00 | 0% |
115 | Raubwürger | 2 | 0,04% | 0,00 | 0,00 | + 100% |
116 | Mittelsäger | 2 | 0,02% | 0,00 | - | 0 |
117 | Saatgans | 2 | 0,02% | 0,00 | - | 0 |
118 | Mehlschwalbe | 2 | 0,02% | 0,00 | - | 0 |
119 | Grauammer | 1 | 0,02% | 0,00 | - | 0 |
120 | Zwergschnäpper | 1 | 0,02% | 0,00 | - | 0 |
121 | Raufußbussard | 1 | 0,02% | 0,00 | - | 0 |
122 | Mandarinente | 1 | 0,02% | 0,00 | - | 0 |
123 | Kuckuck | 1 | 0,02% | 0,00 | - | 0 |
124 | Klappergrasmücke | 1 | 0,02% | 0,00 | - | 0 |
125 | Feldlerche | 1 | 0,02% | 0,00 | 0,00 | - 82% |
126 | Dreizehenmöwe | 1 | 0,02% | 0,00 | 0,00 | 0% |
127 | Fischadler | 1 | 0,02% | 0,00 | - | 0 |
128 | Gartenrotschwanz | 1 | 0,02% | 0,00 | - | 0 |
129 | Ringdrossel | 1 | 0,02% | 0,00 | 0,00 | 0% |