Eine Gemeined an der Kieler Bucht gab sich viel Mühe für die gestaktung ihrer Ortseingänge: sehr aufwändig gebaut, kostspielig dazu und gut gemeint. Trotzdem: mehr als ein Kubikmeter Material eher für Kanim und Schredder geeignet. Schade!- Foto: NABU / Carsten Pusch
Pfusch am Bau
Viele Insektenhotels halten nicht, was sie versprechen
In Zeiten von zahllosen Medienberichten über Insekten- oder Bienensterben fühlen sich viele Naturfreund*innen und Gartenbesitzer*innen aufgerufen, besonders für die beliebten Wildbienen Hilfe und Unterstützung anzubieten. Bau- und Gartenfachmärkte oder sogar Discounter bieten unzählige, teilweise recht kostspielige Modelle an, dem Trend zur Dekorierung des eigenen Gartens folgend. Im Internet kursieren Baupläne unterschiedlichster Art, Landschaftspflegewerkstätten bauen große Insektennisthilfen zusammen. Gut gemeint ist aber nicht gut gemacht: Fachleute schlagen vielfach die Hände über den Kopf zusammen, denn tatsächlich sind sehr viele dieser Versuche, den Insekten etwas Gutes zu tun, dazu völlig ungeeignet.
Sie werden kaum besiedelt werden. In vielen Fällen muss man von „Pfusch im Bau“ sprechen. Die Nisthilfen sind oft nicht einmal das billige Material wert, aus dem sie hergestellt sind - und ein Fall für den Schredder. Streng genommen müsste man teilweise sogar von Betrug am Kunden sprechen, denn für zahlreiche der angebotenen Modelle zahlen diese viel Geld. Wer sich aber vor dem Kauf oder dem Bau einer Insektennisthilfe informiert (siehe Infokasten am Ende), kann leicht Enttäuschungen vermeiden und „seinen“ Tierchen etwas Gutes tun.
Dabei bieten Insektennisthilfen sehr gute Möglichkeiten, vom Frühjahr bis Herbst die faszinierende Brutfürsorge vor allem von Wildbienen, aber eben auch anderer Insekten wie Grab- oder solitären Faltenwespen sowie deren Gegenspielern wie Gold-, Schlupf-, Keulen- oder Erzwespen, zu beobachten. Gute Insektennisthilfen sind besonders in der Umweltbildung hervorragend einzusetzen. Sie dienen allerdings vor allem dem Naturerlebnis und weniger dem praktischen Artenschutz. Sie können weder im Boden nistenden Arten noch Rote-Liste-Arten retten - deren Überleben hängt doch entscheidend vom Angebot ihrer Nahrungspflanzen und Niststandorten ab. Rund dreiviertel der rund 300 Wildbienenarten in Schleswig-Holstein leben im Boden - auf Ruderalflächen, Magerrasen, Sand- und Kiesgruben, Binnendünen, Wällen oder auch Schilfröhrichten - und werden durch Insektennisthilfen gar nicht unterstützt. Zudem sind fast alle an Nisthilfen auftretende Arten weit verbreitet und ungefährdet.
Spannende Naturerlebnisse!
Trotzdem sind Wildbienennisthilfen ausdrücklich zu empfehlen: Durch den Umgang mit den friedlichen, für den Menschen völlig harmlosen Hautflüglern lassen sich Berührungsängste abbauen und Interesse wecken für die kleinen Organismen neben uns. Nicht nur Kinder, sondern auch viele Erwachsene erleben und lernen hier auf kleinem Raum ökologische Zusammenhänge und gewinnen Erkenntnisse für ein späteres Engagement im Natur- und Umweltschutz. Viele Biolog*innen und Naturfotograf*innen machen häufig ihre ersten Fotoversuche und Beobachtungen an Insektennisthilfen. Tatsächlich kann eine Insektennisthilfe den Garten bereichern: Sie bietet Wildbienen einen geeigneten Unterschlupf und lockt diese in den Garten. Dort verrichten sie ihre wichtige Arbeit als Bestäuber. Im Obst- und Gemüsegarten kann sich dadurch der Ertrag deutlich erhöhen.
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Detailansicht: keine wirklich geeigneten Nisträume für Insekten - Foto: NABU / Carsten Pusch
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Hier muss man schon fast von Betrug am Kunden reden – viele Märkte und Diskounter verkaufen zahlreich derartige, teilweise kostspielige Modelle. Die gewünschten Insekten wie Wildbienen, solitäre Wespen, Schmetterlinge, Florfliegen, Erz-, Gold- oder Foto: NABU / Carsten Pusch
Hinweise zum Bau und Kauf
Besonderes Aussehen, Größe und Gestalt einer Wildbienennisthilfe spielen praktisch keine Rolle für dessen Besiedlung, sondern ausschließlich ihre Qualität. Beim Kauf oder Bau einer Nisthilfe sollte man sich immer an den Vorbildern in der Natur orientieren und nicht an dem, was wir Menschen möglicherweise schön und dekorativ empfinden - aber häufig leider nutzlos ist.
Die nachfolgenden Hinweise sollen für den Kauf oder beim Selberbauen eine erste Orientierung bieten, wie geeignete Wildbienen-Nisthilfen aussehen und wie das Material beschaffen sein sollte. Weitere, detailliertere Hinweise finden Sie im Kasten mit Hinweisen am Ende dieses Beitrags.
Überflüssig und ungeeignet
Stroh, Holzhackschnipsel, Tannenzapfen oder massive, unbearbeitete Holzscheite, Korken oder Schneckenhäuser - die Liste ließe sich noch fortsetzen - haben in einer Insekten- oder Wildbienennisthilfe nichts zu suchen. Welche Insekten sollen da reingehen? Die häufig integrierten Schlafplätze für Schmetterlinge, (zentraler Hohlraum mit senkrechtem Schlitz), Florfliegen und Marienkäfer (mit Lamellen oder Gitter abgedeckte Bereiche, gefüllt mit Holzstückchen, Spänen oder Stroh) locken diese Insekten nicht an. Der Autor hat jedenfalls noch nie darin ein entsprechendes Insekt gefunden, vielleicht aber mal eine Spinne oder Assel, neulich sogar eine Maus. Sollte sich denn mal ein Ohrenkneifer darin verirren, so würde er auch gleich die Wildbienenbrut verspeisen – das war aber nicht der Plan.
Abgelagertes Hartholz
Nisthilfen für Arten, die vorhandene Hohlräume in unterschiedlicher Form und Durchmesser anbieten, orientieren sich an Fraßgängen von Käfern oder Holzwespen. Abgelagertes und unbehandeltes Harthölzer wie Esche, Buche, Eiche, Ulme, Haselnuss, Kastanie oder Obsthölzer - möglichst entrindet – sind dafür geeignet, seien es Stammabschnitte oder Hartholzreste z. B. aus dem Möbelbau. Bei zu jungen Hölzern mit hoher Restfeuchte sind allerdings saubere, glatte Bohrlöcher kaum möglich. Nicht ganz so geeignet sind Baumscheiben. Denn während der notwendigen Lagerung des Holzes entstehen in den Schnittflächen praktisch immer Trocknungsrisse, die dann oft auch Nester aufreißen, zerstören oder Parasiten und Fressfeinden den Zugang erleichtern. Baumscheiben sehen zwar sehr dekorativ aus und die dort angebotene Gänge werden auch angenommen. Besser sind aber Balken- und Stammstücke mit seitlichen Bohrungen, also quer zu den Jahresringen.
Glatt und splitterlos
Die Bohrungen sollten Durchmesser von 2 bis max. 9 Millimeter mit einer Länge von mindestens 5-6 Zentimeter aufweisen. Jede Wildbiene oder Wespe wählt sich dann, entsprechend ihrer Kopfbreite, den passenden Durchmesser aus. Auch innerhalb einer Art gibt es größere und kleinere Exemplare. Leider ist hier meist die Länge des Bohrers der limitierende Faktor für die Länge des angefertigten Bohrganges - je länger, also je tiefer das Bohrloch, umso besser. Erst ab einer gewissen Tiefe entstehen bei den Mauerbienen in den hintersten Zellen auch Weibchen, in den letzten, jüngsten Zellen hingegen Männchen. Sind die Bohrlöcher also nur kurz, beispielsweise zwei Zentimeter tief, entstehen Männchen. Nach dem Bohrvorgang wird das Holz mit Sandpapier oder mit einem Schwingschleifer geglättet, das Bohrmehl und in die Gänge ragende Splitter entfernt, damit die Flügel der ein- und ausschlüpfenden Bienen nicht Schaden nehmen.
Am besten kombiniert man verschieden große Gänge in einem Holzstück, das erhöht die Artenvielfalt an der Nisthilfe. Aber auch das Naturerlebnis, denn die verschiedenen Arten, die sich ansiedeln, haben verschiedene Flugzeiten - und so tummelt sich vom Frühjahr bis in den Spätsommer immer irgendeine Art gerade an der Nisthilfe. Ungeeignete Materialien sind Nadelhölzer wie Fichte, Tanne oder Kiefer, da sich bei Einfluss von Feuchtigkeit die deutlich gröberen Holzfasern schnell aufstellen, den Bienen die Flügel zerreißen oder den Weg versperren, diese zudem auch im stark harzenden Holz verkleben können.
Hartes Totholz ohne Nistgänge wird von Hautflüglern (mit Ausnahmen von Holzwespen) nicht besiedelt. Nach einiger Zeit können Käfer wie der Echte Widderbock darin zwar Gänge graben, die dann in den nächsten Jahren von Hautflüglern besiedelt werden können. Nur sehr wenige und zudem sehr seltene Wildbienenarten wie die Holzbienen sind in der Lage, sich notfalls in abgelagertes Hartholz zu beißen.
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Ein Weibchen der Schmalbauchwespe Gasteruption jaculator bei der Eiablage in ein Mauerbienennest. Die Art ist regelmäßig an Insektennisthilfen zu beobachten. Die feingliederigen, auch Hunger- oder Gichtwespen genannten Insekten sind Brutparasiten bei solitär lebenden Wildbienen. Der lange Legebohrer dient auch zur Eiablage und liegt sonst geschützt in der abgespreizten, schützenden Legebohrerscheide. - Foto: NABU / Carsten Pusch
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Goldwespen als Kuckuckswespen auf der Suche nach unvorsichtigen Wirten. Foto: NABU / Carsten Pusch
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Löcherbiene beim Nestverschluss - Foto: NABU / Carsten Pusch
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Löcherbiene: Hier kommt keiner mehr rein! - Foto: NABU / Carsten Pusch
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Gehörnte Mauerbienen bei der Paarung auf der Insektennisthilfe - Foto: NABU / Carsten Pusch
Standort ist wichtig!
Die fertigen Wildbienennisthilfen sollen dann an einem trockenen, überwiegend besonnten Platz nach Süden ausgerichtet, aufgehängt werden, nicht frei herumpendeln, von Regen und Nässe geschützt und daher auch vom Boden und Spritzwasser ausreichend entfernt sein. Dauerfeuchte führt unweigerlich zur Fäulnis und dem Absterben möglicher Bruten. Auf keinen Fall dürfen Wildbienennisthilfen im Winter in die Wohnung oder in den Keller genommen werden. Die Tiere würden vorzeitig schlüpfen und sterben - die Nisthilfen bleiben also draußen!
Stängel und Halme nicht vergessen!
Für Hautflügler, die in hohlen und markhaltigen Stängeln oder Halmen wie von Schilfrohr, Bambus, Holunder oder Brombeere ihre Nester anlegen, kann man ebenfalls etwas tun: Die gut geeigneten Stängelabschnitte von Bambus und Schilfrohr sollten mindestens 8-10 Zentimeter lang sein, hinten geschlossen und mit der Öffnung nach vorne (der Hinweis ist leider notwendig!) ausgerichtet, der Durchmesser nicht größer als 8 Millimeter. Das China-Schilf Miscanthus ist leider ungeeignet, da häufig innen mit Pflanzenmaterial gefüllt. Waagerechte aufgehängte Schilfhalme, zahlreich in Nisthilfen gestapelt oder als Schilfmatte gerollt in entsprechende Fächer in die Nisthilfe gelegt, werden dann gerne angenommen.
Stängel, die (noch) Mark enthalten, müssen hingegen senkrecht oder schräg und möglichst einzeln an Mauern, Gartenzäunen etc. befestigt werden. Wildbienen, die solch markhaltige Stängel besiedeln, graben an den Schnitt- oder Bruchstellen ihre Nistgänge in das Mark hinein. Hohle, senkrechte aufgehängte Stängel werden nicht besiedelt.
Sinnvolles Sandarium
Gelegentlich können andere Materialien für eine Insekten- oder Wildbienennisthilfe sinnvoll sein. Dies hängt davon ab, ob diese Arten in der Region vorkommen, in der die Nisthilfe aufgehängt werden soll, wie viel Platz zur Verfügung steht und wie experimentierfreudig man ist. So finden sich in vielen größeren Nisthilfen auch Fächer mit Lehm-Sandgemischen, um darin lebende Arten etwas anzubieten. Diese sind allerdings in den meisten Fällen zu klein, schnell betonartig ausgehärtet und können von den Insekten nicht besiedelt werden. Hier gilt es, zu experimentieren und sich beraten zu lassen, bis die Mischung die richtige Kornstruktur und Feuchte hat - und sich so Schornsteinwespen ansiedeln. Auch lassen sich leicht „Bienensteine“ herstellen: Tonblöcke werden mit kleinen Löchern versehen, anschließend gebrannt und aufgehängt. Eine hervorragende Ergänzung zur klassischen Insektennisthilfe sind Sandarien, mehrere mit Lehm-Sandgemischen gefüllte, halb vergrabene alte Wannen oder kleine, gezielt ausgemagerte Flächen am Boden. Idealerweise hält man solche Flächen auch in größerem Maßstab vor. Hohlräume in Trockenmauern und kleine Lesesteinhaufen werden gerne ebenfalls von bestimmten Wildbienenarten angenommen und sollten in einem Naturgarten daher nicht fehlen. Zudem sollte man unbedingt die passenden, heimischen Kräuter und Stauden anpflanzen.
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An dieser gelungenen, hervorragenden Insektennisthilfe in der Gemeinde Rathjensorf bei Plön tummelt sich schon seit mehreren Jahren vielfältiges Insektenleben. Hier wurde auf richtiges Material und sorgfältige Ausführung, auf einen sinnvollen Standort als auch auf eine bunte Blumenwiese als Nahrungsquelle für die Insekten geachtet – beispielhaft!- Foto: NABU / Carsten Pusch
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Bambus- und Schilfhalme in richtiger Länge und Durchmesser, Pappröllchen, sauber gebohrte Gänge verschiedener Durchmesser ohne Splitter in Hartholz – so eine Insektennisthilfe wird den Insekten – aber auch den menschlichen Gartenbesitzer*innen – jahrelang viel Freude machen - Foto: NABU / Carsten Pusch
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Positiv gestaltetes Insektenhotel: die meisten Niststätten sind belegt! - Foto: NABU / Carsten Pusch
Eine Nisthilfe macht noch keinen Wildbienensommer
Eine Insektennisthilfe - so gut und richtig gebaut sein mag – ist allein noch keine Hilfe für notleidende Insekten. Erst in Kombination mit einem ausreichendem Futterangebot aus heimischen Pflanzen, am besten in naturnahen, strukturreichen Gärten oder Parkanlagen, können wir den Insekten wirklich helfen. Zudem benötigen Wildbienen für den Ausbau der Bruthöhlen ausreichend Rohstoffe wie Wasser, Sand und Lehm in unmittelbarer Nähe. Wer dies nicht selbst im Garten hat oder die Insektennisthilfe am Balkon aufstellen möchte, kann diese auch auf flachen Schüsseln in der Nähe bereitstellen.
Vogelschutz an Nisthilfen
Ob das Insektenhotel vor Vögeln geschützt werden muss, ist vom Standort abhängig. Geeignet ist ein Schutzgitter mit einer Maschengröße von etwa 2*2 bis 3*3 Zentimetern. Dieses sollte mindestens 10 Zentimeter von den Bohrlöchern und Halmen entfernt angebracht sein. So können die heranfliegenden Insekten problemlos durchfliegen, aber Vogelarten wie Buntspecht oder Kohl- und Blaumeisen auch mit gestrecktem Hals oder langem Schnabel abgehalten werden. Haben diese erstmal eine ungeschützte Nisthilfe entdeckt, räumen sie diese gerne auch aus.
Pflege kaum notwendig
Insektennisthilfen müssen nicht regelmäßig gepflegt werden. Stattdessen sollte man die Nisthilfe möglichst ungestört lassen, da diese beinahe das ganze Jahr über genutzt wird. Regelmäßig sollte sie auf marode oder morsche Bauteile oder vergammelndes, schimmeliges Füllmaterial kontrolliert werden. Verschlossene Röhren und Gänge bitte nicht öffnen, da sich hier noch lebende Brut verbergen könnte, die möglicherweise erst im nächsten Jahr schlüpft. Bitte nicht mit Bürsten, Draht oder ähnlichem die Bohrgänge reinigen - so zerstört man mit Sicherheit noch vorhandene Bruten oder in den Gängen ruhende, übertagende oder überwinternde Insekten. Eigenartigerweise finden sich an verschiedenen Insektenhotels zuweilen derartig absurde Anleitungen - ignorieren und wegwerfen!
Wichtige Rolle
Wildbienen erfüllen in einem Garten, aber auch in der Landschaft eine kaum zu unterschätzende Aufgabe, zählen sie doch zu den wichtigen Bestäubern. Die ersten Wildbienen fliegen schon sehr früh im Jahr, früher noch als Honigbienen, und bestäuben als „Bauchsammler“ viele Blüten sogar effektiver als diese. Anders als Honigbienen sind Wildbienen vielfach aber sehr spezialisiert und schnell verschwunden, wenn sich die Standortqualität des Lebensraums entscheidend verschlechtert. Da reicht schon das Ausbleiben bestimmter Pflanzenarten durch intensive Pflege, Nutzung und übermäßigen Nährstoffeintrag.
CP, 9. August 2023
Weitere Informationen
- www.bienenreich-sh.de
- www.NABU.de/Wildbienen
- www.bienenreich-sh.de
- www.naturgartenfreunde.de
- www.wildbienen.de
- www.wildbienen.info
Literaturauswahl
- Hofmann, Helga (2021): Richtig gute Insektenhotels - Nisthilfen für Wildbienen nach dem Baukastenprinzip, Ulmer Verlag, Stuttgart, 127 Seiten
- Orlow, Dr. Melanie & Degmaier, Julia (2015): Bienen, Wespen und Hornissen - Kein Grund zur Panik, 4. Aufl., NABUaktiv, Berlin, 43 Seiten
- Radtke, Manfred (2019): Gefährdete Wildbienen - Nisthilfen bauen und Lebensräume schaffen, 7. Aufl., BUND KG Rothenburg
- Westrich, Paul (2011): Wildbienen - Die anderen Bienen, Verlag Dr. Friedrich Pfeil, München, 168 Seiten
- Witt, Rolf (2021): Kompakte Bestimmungshilfe: Bienen & Wespen in Nisthilfen mit Bestimmung von Nestverschlüssen, 7. Aufl., Vademecum Verlag, Edewecht, Klappkarte